Nur rund acht Kilometer vom Alex ist das Wohngebiet an der Sandinostra&szlig;e wertvolles Bauland. Doch scheint hier kein Platz mehr f&uuml;r nicht verm&ouml;gende Alteingesessene zu sein. Deren Eigentum, die Garage der Familie Hanack, soll abgerissen werden! Michael Hanack, Hartz-4-Empf&auml;nger, sagt: &bdquo;Die auf dem anliegenden Grundst&uuml;ck stehende Mauer ist seit vielen Jahrzehnten R&uuml;ckwand f&uuml;r unsere Garage.&ldquo;

Zoff um die Mauer: Michael Hanack (60)  braucht sie als Wand der Garage.  Der Nachbar will sie weg haben. Denn sie bedroht seinen Verdienst mit teuren Stadtvillen.

Sie streiten mal wieder um &rsquo;ne Mauer Berlin

Berlin

R&uuml;cksichtslose Schmutzfinken legen ihn auf Gehwegen und &ouml;ffentlichen Pl&auml;tzen ab. Vom 10. bis zum 20. April 2012 ruft die BSR dazu auf, Schmuddelecken per E-Mail oder Telefon zu melden. &bdquo;Mit der Grundreinigung hat die Stadtreinigung die Spuren des Winters beseitigt. Es ist jedoch nicht auszuschlie&szlig;en, dass gleich wieder mit neuen Schmutzecken zu rechnen ist&ldquo;, hei&szlig;t es bei den Sauberm&auml;nnern der Stadtreinigung. Und tats&auml;chlich: Leider nutzen einige Berliner, vor allem in Neuk&ouml;lln, diese an sich sinnvolle Saubermach-Aktion der BSR nicht und stellen ihren M&uuml;ll einfach auf die Stra&szlig;e. Nach dem Motto: Irgendjemand wird sich schon daran st&ouml;ren und die M&uuml;llabfuhr anrufen.

Alte Teppiche, kaputte Fernseher, ganze Sofas. Berlin bl&auml;st zum Fr&uuml;hjahrsputz, der alte Krempel soll raus aus der Wohnung. In Neuk&ouml;lln wird der Sperrm&uuml;ll allerdings h&auml;ufig auf skandal&ouml;se  Art und Weise entsorgt.

Schmuddel Berlin Neuk&ouml;lln entr&uuml;mpelt BVG

Berlin-Neuk&ouml;lln

Neuk&ouml;lln

Wohnen

Grillen

Hamburg

Kai Wegner

Das geplante Heim f&uuml;r 20 psychisch gest&ouml;rte Straft&auml;ter mitten im Familienkiez an der Gro&szlig;en Seestra&szlig;e: Die emp&ouml;rten Anwohner warfen der Politikerin vor, der Bezirk und der Senat h&auml;tten das Projekt beschlossen und dies der &Ouml;ffentlichkeit bewusst verschwiegen. Denn als die Pl&auml;ne aufflogen, hatte die Senatsgesundheitsverwaltung immer wieder betont, dass das Psycho-Projekt in der Entscheidungsphase stets eng mit dem Bezirk abgestimmt worden sei (KURIER berichtete).

Stadtr&auml;tin wehrt sich: &bdquo;Ich wusste  im Vorfeld nichts von dem Vorhaben, habe auch nicht mit dar&uuml;ber entschieden.&ldquo;

Psycho-Knast in Wei&szlig;ensee Hat uns der Senat angeschwindelt

Kiez

Otto group

Er war allein zu Hause. So ist es meist, wenn Kinder aus dem Fenster fallen. Aber diesmal tragen wirklich nicht seine Eltern die Schuld. Kevin hatte Langeweile. Statt vor dem Plattenbau in der Bergfriedstra&szlig;e mit Kumpels zu toben, sa&szlig; er in seinem Zimmer und wollte fernsehen.

Allein zu Haus und eingesperrt. Als er das Fenster &ouml;ffnete, fiel er raus.

Kevin (7): Horror-Sturz aus 7. Stock Kreuzberg Berlin

Polizei Berlin

Berlin-Kreuzberg

Kreuzberg

Polizei

Grund daf&uuml;r sind alte Baus&uuml;nden, &uuml;ber die der KURIER bereits berichtet hatte. 1988 warnten das Ministerium f&uuml;r Bauwesen und die Staatliche Bauaufsicht, &uuml;ber dem maroden Tunnel sollte aus Sicherheitsgr&uuml;nden noch nicht einmal ein Parkplatz gebaut werden. Jens Wieseke vom Fahrgastverband: &bdquo;Der Tunnel unter Wertheim war nie f&uuml;r eine Stra&szlig;e konzipiert, sondern nur als Abgrenzung zum Kaufhaus. Er hatte daher nur eine Achslast von weniger als zehn Tonnen &ndash; auf dem &uuml;brigen Abschnitt der U2 liegt sie deutlich dar&uuml;ber.&ldquo;

Aber dann m&uuml;ssten Tausende U2-Nutzer ein Jahr auf den Schienenersatzverkehr umsteigen.

Experten Alarm Wasser-Einbruch U2-Tunnel Potsdamer Platz Berlin

KURIER

Potsdamer Platz

Der KURIER trifft den unerfahrenen Coach (11 Bundesligaspiele) am Tag nach dem Sieg im Olympiastadion v&ouml;llig &uuml;berraschend auf dem Hertha-Gel&auml;nde. Streich kommt allein vom Laufen, stoppt die Zeit auf der Uhr. Dann geht er in Richtung Amateurstadion. &bdquo;Meine Spieler machen da ihr regeneratives Programm&ldquo;, erz&auml;hlt er locker. Dankbar hatte er Herthas Angebot, vormittags in Berlin trainieren zu k&ouml;nnen, angenommen. &bdquo;Wir fahren erst mittags mit dem Zug nach Hause. Praktisch, die sechseinhalb Stunden k&ouml;nnen wir gleich zur Spielaufarbeitung an den Laptops nutzen.&ldquo;

SC-Trainer Christian Streich ist sicher: &bdquo;Hertha kommt da unten raus!&ldquo;

SC-Coach Christian Streich Hertha BSC Berlin kommt da raus

Hertha BSC

K&ouml;ln

Christian Streich

Otto Rehhagel

Es gilt die alte Regel: Ist ein gro&szlig;es Team dabei, Union schickt Punkte portofrei! 4 Z&auml;hler von 27 m&ouml;glichen gegen die Top Five der Liga sprechen eine deutliche Sprache. Man muss echt auch den K&ouml;penickern einen Fairness-Preis zugestehen. Damit keiner im Aufstiegskampf benachteiligt wird, liefern sie bei jedem Spitzenteam brav die Punkte ab, das ihren Weg kreuzt. Mal abgesehen von D&uuml;sseldorf (0:0) und Paderborn (3:0 am 3. Spieltag!) vielleicht. Aber das sind halt liebgewordene Weggef&auml;hrten aus Dritt- und Regionalliga-Zeiten. Und von alten Gewohnheiten ist nun einmal schwer zu lassen ...

Die Entt&auml;uschung sa&szlig; tief. In allerletzter Sekunde doch noch verloren. Ged&auml;mpfte Stimmung nach der 1:2 (1:0)-Pleite am Millerntor gegen St. Pauli.

Berlin 11. April 2012

Sie streiten mal wieder um ’ne Mauer Berlin

Schmuddel Berlin Neukölln entrümpelt BVG

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Kevin (7): Horror-Sturz aus 7. Stock Kreuzberg Berlin

Experten Alarm Wasser-Einbruch U2-Tunnel Potsdamer Platz Berlin

SC-Coach Christian Streich Hertha BSC Berlin kommt da raus

Großes Team Union schickt Punkte fcUnion Berlin