Sonnenschein, rosafarbene Bl&uuml;ten und reichlich Obstwein: In Werder/Havel hat das 133. Baumbl&uuml;tenfest begonnen. Zum Auftakt am Samstag str&ouml;mten nach Veranstalterangaben Zehntausende Besucher zum gr&ouml;&szlig;ten Volksfest Ostdeutschlands. Zur Er&ouml;ffnung rollten in einem gro&szlig;en Umzug knapp 70 bunt geschm&uuml;ckte Wagen bei sommerlichen Temperaturen durch die Stadt. B&uuml;rgermeister Werner Gro&szlig;e (CDU), der mit der frisch gek&uuml;rten Baumbl&uuml;tenk&ouml;nigin Karola Schulz erschien, zeigte sich am Sonntag zufrieden.

K&ouml;niginnenwetter beim traditionellen Baumbl&uuml;tenfest in Werder: Zehntausende haben mit Baumbl&uuml;tenk&ouml;nigin Karola Schulz gefeiert - fast alle friedlich. Trotzdem musste die Polizei bei mehreren Rangeleien einschreiten.

53 Platzverweise, 13 Festnahmen: Zehntausende feiern Baumbl&uuml;tenfest

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Letzte Station der Jubelorgie war die O2&#8197;World, der Eistempel, in dem sich der EHC mit dem 3:1 gegen Mannheim kr&ouml;nte. 4000 Fans sorgen f&uuml;r sensationelle Stimmung. Und daf&uuml;r, dass die B&auml;ren alle Hemmschwellen &uuml;berwinden.

Der Besuch bei Berlins Regierendem, der grandiose Autokorso - die Feierlichkeiten zum 6. Meistertitel der Eisb&auml;ren waren kaum noch zu toppen. Nur von den B&auml;ren selbst.

Sim macht sich f&uuml;r Felski zum Wurm: So irre feierten die Eisb&auml;ren ihren Meistertitel

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&bdquo;Der Friedrichstadt-Palast von au&szlig;en ist so unglaublich h&auml;sslich!&ldquo;, emp&ouml;rte sich H&uuml;bchen bei der Filmpreis-Gala am Wochenende. Fakt ist: Das von 1981 bis 1984 erbaute Geb&auml;ude ist das prominenteste Beispiel der DDR-Postmoderne. Als einen der &bdquo;H&ouml;hepunkte des Plattenbaus&ldquo;, beschreibt die Berlin.de-Webseite den Palast im Internet.

Der Friedrichstadt-Palast: Kulturelles Heiligtum von Ost-Berlin. Jetzt st&auml;nkert Schauspieler Henry H&uuml;bchen (65) &ouml;ffentlich gegen das Berliner Wahrzeichen! Harte Worte oder berechtigte Kritik?

DDR-Postmoderne: Henry H&uuml;bchen: &bdquo; Friedrichstadt-Palast ist unglaublich h&auml;sslich&ldquo;

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Was f&uuml;r eine Schlacht. Was f&uuml;r eine Leidenschaft. Die F&uuml;chse wollten das Wunder. Mit ALLEN MITTELN. MIT ALLER MACHT. Die Spanier staunten Baukl&ouml;tzer, als die F&uuml;chse gleich in der ersten Angriffs-Serie Torwart Silvio Heinevetter zugunsten eines weiteren Feldspielers (Regisseur Bartlomiej Jaszka) ersetzten. Zudem verwandelte sich die Schmelinghalle in die Schmelingh&ouml;lle. Ein lautstarkes Spektakel. Ein L&auml;rmpegel, gegen den die Hardrocker von AC/DC wie ein Kurorchester wirken, die gef&uuml;rchtete Arena von Leon wie ein Streichelzoo. Zur Pause lagen die F&uuml;chse 13:6 vorne.

Keinen Pfifferling h&auml;tte man auf die F&uuml;chse nach dem 23:34 bei Ademar Leon gewettet. Doch im Viertelfinal-R&uuml;ckspiel der Champions League gelang den Handball-Helden vor 9000 fanatischen Fans das Wunder von Berlin.

Ober-&uuml;ber-affengeile Show: Viertelfinal-R&uuml;ckspiel: F&uuml;chse bezwingen Leon

Champions League

Silvio Heinevetter

AC/DC

Dass dieses Spiel Hansas Abstieg besiegelte, war nach 10 Minuten kaum zu erwarten. Verwundert rieben sich die Eisernen die Augen, fragten sich, wer diese Typen in den roten Trikots waren? Sie sahen ihren Fu&szlig;ballg&ouml;ttern sehr &auml;hnlich, konnten es doch nicht sein. Wie sonst h&auml;tte Hansa durch Holst (3.) und Semmler (10.) vor 18.300 Zuschauern mit 2:0 f&uuml;hren k&ouml;nnen?

Kein Spiel f&uuml;r schwache Nerven beim Abschied von der alten Haupttrib&uuml;ne! Am Ende gingen die Fans des 1. FC Union nach dem 5:4 (3:3) &uuml;ber Hansa Rostock berauscht zur Party mit ihren eisernen Helden.

fcUnion Berlin feiert 9-Tore-Fest gegen Hansa Rostock

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Berlin 29. April 2012

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