Wieder einmal ist Will Smith in Berlin &ndash; diesmal zur Deutschlandpremiere von &bdquo;Men in Black 3&ldquo; (Kinostart 24. Mai 2012). Montagabend fand sie in der O2 World statt. Vor 7000 Zuschauern &ndash; das ist Weltrekord f&uuml;r die Premiere eines 3-D-Films! Und nat&uuml;rlich mit ihm. Mit Will Smith als Agent J, der diesmal schleimige Aliens in 3-D jagt.

Er ist ein Hollywoodstar, der wei&szlig;, wie er sein Publikum am&uuml;siert: L&auml;ssig betritt Will Smith in Lederjacke und blauen T-Shirt den Saal.

&bdquo;Men in Black 3&ldquo;: Will Smith rettet wieder die Welt Der Auftritt der coolen Alien-J&auml;ger in Berlin

Berlin

Will Smith

Der Warnstreik beginnt nach Angaben der Gewerkschaft vom Dienstag mit einer Kundgebung um 10.00 Uhr vor der Zentrale der Commerzbank in Berlin, B&uuml;low-/Ecke Steinmetzstra&szlig;e. Von dort f&uuml;hrt ein Demonstrationszug zum Breitscheidplatz. Die Gewerkschaft erwartet nach Angaben ihres Landesfachbezirksleiters Banken, Frank Wolf, mehr als 1000 Teilnehmer.

Die Kunden von Banken und Sparkassen in Berlin m&uuml;ssen sich an diesem Mittwoch wegen eines ganzt&auml;gigen Warnstreiks auf einen eingeschr&auml;nkten Service einstellen.

Sparen verboten: Ganzt&auml;giger Warnstreik bei Berliner Banken und Sparkassen

Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

Breitscheidplatz

Auf geht&rsquo;s Hertha. Die letzte Schlacht steht an. Steh auf, wenn du am Boden bist. Wir stehen vor diesem Ausw&auml;rtsspiel alle Unter Strom.

Fortuna plant die gro&szlig;e Sause: Da motivieren wir unsere Hertha-Jungs doch mal mit einem Text, der aus Liedzeilen von Campino &amp; Co. besteht.

Die Toten Hosen Relegation Hertha BSC Berlin Fortuna D&uuml;sseldorf

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F&uuml;nf Grad Celcius zeigte das Thermometer in der Hauptstadt an. F&uuml;r das Berliner Nacktmodell (28) war das aber kein Grund, sich warme Klamotten anzuziehen.

Die coolste Sau bei der Premiere von "Men in Black 3" in Berlin? Micaela Sch&auml;fer!

Micaela Sch&auml;fer Men in Black Premiere Berlin

Micaela Sch&auml;fer

Doch unter den Berlinern regt sich Widerstand. Der Verein Gaslicht-Kultur h&auml;lt dagegen: Das Vorhaben sei weder &ouml;konomisch noch &ouml;kologisch - und bedeute vor allem den kurzen Prozess mit einem Berliner Kulturgut.

Berlin will tausende Gaslaternen verschrotten - Kritiker beklagen sogleich das Ende eines Berliner Kulturgutes.

Jetzt strahlt &bdquo;Jessica&ldquo;: Berlin schafft Gaslaternen ab

Technik

Buenos Aires

Es die Kampfansage an die Liga. Union will hoch hinaus. Und das anscheinend schnell! &bdquo;Ich m&ouml;chte auch auf der Torh&uuml;terposition in der n&auml;chsten Saison eine deutliche Weiterentwicklung sehen und bin &uuml;berzeugt davon, dass er der richtige Mann daf&uuml;r ist. Wir holen ihn als Nummer eins&ldquo;, so Trainer Uwe Neuhaus.

Neuhaus setzt seinem Duo Glinker &amp; H&ouml;ttecke den Hoffenheimer Ersatzkeeper vor die Nase .

fcUnion Berlin holt Hoffenheim Keeper Daniel Haas

Hoffenheim

Uwe Neuhaus

Weil nun nichts aus seinem &bdquo;Jungfernflug&ldquo; wird, wollte Herr F. ihn stornieren. Per Fax (liegt dem KURIER vor) bekam er von Air Berlin die Antwort: &bdquo;Ihr Flug am 03.06.2012 ist ein NICHT stornierbarer Flug.&ldquo; Und er w&uuml;rde noch dar&uuml;ber informiert werden, ob er in Tegel oder dem alten Sch&ouml;nefelder Flughafen landet.

F&uuml;r die Er&ouml;ffnungspleite m&uuml;ssen auch Passagiere finanziell bluten &ndash; wie Max F.

Storno? Nein, danke!: BER: Passagiere zahlen die Zeche f&uuml;r die Pannen

Berlin-K&ouml;penick

K&ouml;penick

Berlin-Tegel

Problem: Keines der Kinder spricht Deutsch. An der M&ouml;rike-Grundschule stammt jedes 7. Kind aus einer Roma-Familie. Oana Bauer, in Rum&auml;nien ausgebildete Deutsch-Lehrerin, bringt den Kindern ab Klasse 3 in kleinen Gruppen die Sprache bei. &bdquo;Das geht aber nicht in allen F&auml;chern. Wenn wir nicht in Mathematik und Naturwissenschaften mehr Unterst&uuml;tzung bekommen, sehe ich schwarz.&ldquo; Den Willen zum Lernen br&auml;chten alle Kinder mit. Elf Sprachmittler gibt es in Neuk&ouml;lln, das ist gut. In anderen Bezirken mit hohem Roma-Anteil sind es viel weniger.

Sie  sind gekommen, um zu bleiben: Immer mehr Roma-Familien aus EU-Staaten ziehen nach Berlin. Beispielhaft versucht Neuk&ouml;lln, die Situation zu beherrschen.

 Schulpl&auml;tze werden knapp: Neuk&ouml;lln: Jeden Monat eine neue Roma-Klasse

Kiez

Berlin-Neuk&ouml;lln

Neuk&ouml;lln

Rum&auml;nien

Bereits Ende Februar hatten die Bewohner Post von der Hausverwaltung bekommen. Der Vermieter k&uuml;ndigte eine Mietpreiserh&ouml;hung bis zu 6,90 Euro pro Quadratmeter an. Bei einer Zwei-Zimmer-Wohnung w&auml;ren dies 800 Euro gewesen.

Hoffnung f&uuml;r die Miet-Rebellen: In der Gleimstra&szlig;e 52 k&ouml;nnte es f&uuml;r die  Bewohner nach dem KURIER-Bericht von April nun doch keine Luxus-Sanierung geben.

Miet-Rebellen Luxus Sanierer Prenzlauer Berg Berlin

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Im Sommer wollen beide zusammenziehen. Der 48-J&auml;hrige m&uuml;sste dann die Umzugswagen zu seiner alten Wohnung nach Mitte schicken. Ganz oben in den Kisten liegen sicherlich die geliebten schwarzen Pullover. Die von den Eltern geschenkte Rolex-Uhr beh&auml;lt er lieber am Handgelenk. K&ouml;nnte ja sonst kaputtgehen. Die M&ouml;belpacker nehmen Kurs in Richtung Kaulsdorf, wo Kathrin Bernikas (34) bereits lebt. Ob das Paar eine Eigentumswohnung oder Haus kaufen wird, bleibt ein s&uuml;&szlig;es Geheimnis. Genauso wie der Name des k&uuml;nftigen Sohnes.

Innensenator Frank Henkel (CDU) wird Mitte Oktober Vater. Nach KURIER-Informationen will er sich bis dahin offenbar mit seiner Partnerin Kathrin Bernikas ein Nest in Kaulsdorf bauen.

Papa Frank Henkel Kind baut Nest CDU Berlin

Kaulsdorf

Mario Czaja

Erst pestete der Berliner Schauspieler gegen seinen neuen Film, jetzt gegen sich selbst

Interview Michael Gwisdek &bdquo;Ich bin ein undankbarer Arsch mit Ohren&ldquo;

TV-Shows

Corinna Harfouch

Das muss man erst mal verdauen. Die Erwartungen waren so gro&szlig;, da ist der Absturz umso tiefer. Dabei schafften es die Albatrosse endlich einmal, nicht gleich fr&uuml;h in R&uuml;ckstand zu geraten. Im Gegenteil. Diesmal ging die Taktik von Trainer Gordon Herbert zun&auml;chst auf: aggressiv auf die k&ouml;rperbetont spielenden Aufsteiger aus der Geburtsstadt von Dirk Nowitzki reagieren. W&uuml;rzburg reagierte nerv&ouml;s und mit vielen Ballverlusten auf die souver&auml;ne Vorstellung der G&auml;ste. 23:11 nach dem ersten Viertel, 33:22-F&uuml;hrung zur Pause.

Aufsteiger W&uuml;rzburg gibt Berlins &bdquo;Riesen&ldquo; auch im vierten Viertelfinale zu viele K&ouml;rbe.

Raus ohne Applaus W&uuml;rzburg Alba Berlin

W&uuml;rzburg

Dirk Nowitzki

Alba Berlin

Mittendrin wieder einmal Christian Lell. Der Mann, der sich schon am Sonntag mit Kollege &Auml;nis Ben-Hatira handgreiflich zoffte, hatte auch an diesem schicksalsschweren Abend am Rhein seine Nerven nicht im Griff. Als das Spiel unterbrochen war, kam es zu Jagdszenen mit D&uuml;sseldorfs Abwehrspieler Lukimya. Der st&uuml;rmte auf einmal wie ein Stier auf Lell zu, war nur mit M&uuml;he von Mitspielern zu stoppen. Lell soll den Kongolesen angeblich beleidigt haben.

Unfassbare Szenen spielten sich ab. Szenen, die mit Freude am Fu&szlig;ball nichts, aber auch gar nichts zu tun hatten. Mittendrin frustrierte Fans aus Berlin, entr&uuml;ckte Anh&auml;nger aus D&uuml;sseldorf, aber leider auch Hertha-Spieler.

Berlin 15. Mai 2012

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