&bdquo;Wie Ihnen bekannt ist, besteht hier noch eine Forderung des Bibliotheksamtes...&ldquo;, liest der frisch gebackene Abiturient. Die Gesamtforderung betr&auml;gt 51,53 Euro. &bdquo;Ich bin aus allen Wolken gefallen&ldquo;, erz&auml;hlt er. &bdquo;Von dieser Forderung habe ich zum ersten Mal geh&ouml;rt.&ldquo; Sofort f&auml;hrt er zum Amt, will die Sache kl&auml;ren. Dort wartet die n&auml;chste &Uuml;berraschung. &bdquo;Die haben einen fetten Aktenordner &uuml;ber mich, bestimmt 70 bis 80 Seiten. Ein echter Schock!&ldquo;

Eisenbahnen sind Philipp Bergmann (19) v&ouml;llig schnuppe. Trotzdem soll er jetzt f&uuml;r zwei Eisenbahn-Fachb&uuml;cher blechen, die seine Mutter angeblich nicht in die Bibliothek zur&uuml;ckbrachte.

Bezirksamt Berlin Lichtenberg kassiert Uralt-Strafe Bibliothek

Berlin

Berlin-Lichtenberg

Lichtenberg

Schwarzer Blazer, schwarze Lederhose, blonde M&auml;hne. Liane B. ,Mutter eines Sohnes (36) und Oma, auf der Anklagebank. Dabei stand sie einmal auf der anderen Seite: 25 Jahre war sie Justizangestellte. Sie handelte dann mit M&ouml;beln. Seit 2006 aber ging sie in den Keller, um zu gie&szlig;en.

6 Jahre betrieb sie eine Cannabis-Plantage im Keller. Liane B. kassierte 437 000 Euro und muss f&uuml;r 3,5 Jahre in den Knast.

Drogen-Oma Die Hasch-Fabrik im Spie&szlig;er-Kiez Berlin

Cannabis

574 Einkommensmillion&auml;re leben laut der Senatsverwaltung f&uuml;r Finanzen in unserer Stadt. Das sind die Best-Verdiener, die ein zu versteuerndes Jahres-Einkommen von mindestens einer Million Euro aufweisen k&ouml;nnen &ndash; und es werden immer mehr. 2005 waren es &bdquo;nur&ldquo; 384, 190 weniger als heute.

Der Krise zum Trotz: 574 Einkommensmillion&auml;re leben laut der Senatsverwaltung f&uuml;r Finanzen in unserer Stadt. Der KURIER zeigt, wo sie genau leben.

Berliner Atlas Million&auml;r Berlin Rolf Eden

Kiez

Wohnen

Westen Berlin

Cannes

Berlinale

Christian Schulz

Angela Merkel

Das muss jedoch nicht sein, da es inzwischen m&ouml;glich ist, &uuml;ber einen Escort-Service eine Begleitung f&uuml;r einen Abend zu finden.

Singles haben es heutzutage in vielerlei Hinsicht schwer. Nicht nur, dass sie sich nach Z&auml;rtlichkeiten und N&auml;he sehnen, sie m&uuml;ssen auch oft diverse Veranstaltungen ohne Begleitung besuchen oder Abende alleine verbringen.

Mit einer passenden Begleitung einen perfekten Abend erleben

In keiner anderen deutschen Stadt gibt es mehr Singles und Ein-Personen-Haushalte als in Berlin. Neben der Anonymit&auml;t und der damit verbundenen Schwierigkeit, einen geeigneten Partner zu treffen, ist ein weiterer Grund daf&uuml;r sicherlich auch, dass viele Menschen es genie&szlig;en, ungebunden und ohne Verpflichtungen die Abenteuer zu erleben, die die Gro&szlig;stadt bietet.

In keiner anderen deutschen Stadt gibt es mehr Singles und Ein-Personen-Haushalte als in Berlin. Neben der Anonymit&auml;t und der damit verbundenen Schwierigkeit, einen geeigneten Partner zu treffen,  ist ein weiterer Grund daf&uuml;r sicherlich auch, dass viele Menschen es genie&szlig;en, ungebunden und ohne Verpflichtungen die Abenteuer zu erleben, die die Gro&szlig;stadt bietet.

Magazin: Seitenspr&uuml;nge und Fremdgehen in Berlin

Zwischen Leben und Tod liegt oft nur ein schmaler Grat. Besonders in den Bergen. Ein Ausrutscher gen&uuml;gt und das Ungl&uuml;ck nimmt seinen Lauf. Wie im Fall der Geschwister Maximilian und Marie aus Berlin.

Die Liebe zu den Bergen brachte ihnen den Tod

Brandenburger Tor

Alpen

Schweiz

Die Fahnder kamen der Bande im Saarland auf die Spur. Dort griffen sie bei einer Bordell-Razzia eine Frau aus Nigeria auf. Im Verh&ouml;r sagte die Frau aus, von einem in Berlin lebenden Nigerianer nach Deutschland gebracht worden zu sein. Hier sei ihr gedroht worden, sie m&uuml;sse 70 000 Euro f&uuml;r die Einschleusung zahlen. Dann habe man sie in ein Bordell gezwungen, um die Schulden abzuarbeiten.

Schlag gegen den organisierten Menschenhandel! Beamte der Bundespolizei verhafteten gestern f&uuml;nf M&auml;nner, die unz&auml;hlige Nigerianerinnen nach Deutschland geschleust haben sollen. Hier wurden die Frauen dann zur Prostitution gezwungen.

Polizei schnappt Sklavenh&auml;ndler

Polizei Berlin

Polizei

Bundespolizei

Saarland

Nigeria

Es sieht hier aus, als w&auml;re die Zeit stehen geblieben. Etwa 20 Meter lang ist der Gang. Gestapelt auf sechs Ebenen liegen NVA-Uniformen. Es sind Tausende, vielleicht Zehntausende.

Im Supermarkt der NVA

Berlin-K&ouml;penick

K&ouml;penick

KURIER

Friedrichstra&szlig;e

Erich Honecker

Neue Show, neues Aussehen: Kr&ouml;mer tr&auml;gt Anzug statt bunter Klamotten. Der Scheitel ist weg. Auch der Vollbart, mit dem Kr&ouml;mer sich im Juli 2011 vom TV-Leben verabschiedete. Ein paar Gesichtsstoppeln sind geblieben. &bdquo;Ich rasiere mich nur noch, wenn es juckt&ldquo;, sagt er.

Kurt Kr&ouml;mer (37) ist zur&uuml;ck! Der Mann, der das Wort &bdquo;Kackbratze&ldquo; salonf&auml;hig machte: Nach einem Jahr TV-Pause zeigt er am Samstagabend eine &bdquo;Late Night Show&ldquo; (ARD) &ndash; aber ohne Klamauk.

Da bist du ja wieder, du alte Kackbratze

Wetter

TV-Shows

Bundeswehr

Berliner Ensemble

Kurt Kr&ouml;mer

Afghanistan

Die eine hei&szlig;t Ulrike Nasse-Meyfarth und holte f&uuml;r Deutschland 1972 und 1984 Hochsprung-Gold. Die andere: Ariane Friedrich, Dritte bei der Leichtathletik-WM 2009 in Berlin. Friedrich, die 28-J&auml;hrige aus Frankfurt, war lange verletzt, scheiterte mehrmals an der geforderten Olympia-Norm (1,95 m), bekam aber trotzdem das England-Ticket. Nasse-Meyfarth pestet: &bdquo;Leistungen sollten eine Olympia-Wildcard rechtfertigen, nicht schrill colorierte Haare.&ldquo;

Die Nominierung des DOSB f&uuml;r die Olympischen Spiele in London (27. Juli-12. August) sorgt f&uuml;r riesigen &Auml;rger. Mittendrin: zwei Frauen mit ganz langen Beinen.

Berlin 5. Juli 2012

Bezirksamt Berlin Lichtenberg kassiert Uralt-Strafe Bibliothek

Drogen-Oma Die Hasch-Fabrik im Spießer-Kiez Berlin

Berliner Atlas Millionär Berlin Rolf Eden

Mit einer passenden Begleitung einen perfekten Abend erleben

Magazin: Seitensprünge und Fremdgehen in Berlin

Die Liebe zu den Bergen brachte ihnen den Tod

Polizei schnappt Sklavenhändler

Im Supermarkt der NVA

Da bist du ja wieder, du alte Kackbratze

Gold-Ulrike pestet gegen Ariane!