Die drei angeklagten russischen S&auml;ngerinnen sitzen seit f&uuml;nf Monaten im Gef&auml;ngnis, weil sie Pr&auml;sident Putin beleidigt haben sollen. Das Urteil gegen die Frauen soll am 17. August verk&uuml;ndet werden.

Aus Solidarit&auml;t mit den Mitgliedern der russischen Punkband &bdquo;Pussy Riot&ldquo; hat die kanadische Elektro-Pop-S&auml;ngerin Peaches mit 400 Fans in der Oderberger Stra&szlig;e ein Musikvideo gedreht.

Grell und wild: Peaches: Soli-Video f&uuml;r &bdquo;Pussy Riot&ldquo;

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Eine ruhige Seitenstra&szlig;e in Nord-Neuk&ouml;lln. Hinter der Siedlung mit den 30er-Jahre-Bauten spielen Kinder in einer gepflegten Parkanlage. Der graue Eingangsbereich vorn wirkt gutb&uuml;rgerlich, immer wieder betreten Familien den Wohnblock. Doch rechts unten im Parterre bl&uuml;ht die S&uuml;nde &ndash; hier jobbt die 71-j&auml;hrige Eva. In einem Alter, in dem andere sich um die Enkelkinder k&uuml;mmern, verkauft sie ihren K&ouml;rper.

Sie kommt aus Pankow und bietet ihre Sex-Dienste in Neuk&ouml;lln an. Sie sagt: "Viele meiner Freier sind gerade mal 20 Jahre alt."

Eva (71) Pankow Neuk&ouml;lln &auml;lteste Hure Prostituierte Berlin

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Neuk&ouml;lln

Berlin-Pankow

Pankow

Otto group

Prostitution

Die Forscher fanden heraus, dass besonders G&auml;rten an stark befahrenen Stra&szlig;en betroffen sind. Wir besuchen die Kleingartenanlage &bdquo;Neu Hoffmannstal&ldquo; in Wei&szlig;ensee. Auf der vielbefahrenen Prenzlauer Promenade brettern Autos und Schwerlaster direkt neben dem Zaun entlang. Es riecht nach Abgasen und Benzin. Gisela Burisch erntet auf einem Beet Gurken. &bdquo;Mir ist ganz mulmig, kein sch&ouml;nes Gef&uuml;hl&ldquo;, sagt die 71-j&auml;hrige. Wegwerfen wird sie ihre Ernte aber nicht. &bdquo;Sieht doch jut aus&ldquo;, sagt sie.

Kleing&auml;rtner wollen ihre Ernte nicht wegwerfen.

Gift-Alarm in Berlin Sind meine Gurken jetzt Sonderm&uuml;ll

Wei&szlig;ensee

Am Himmel &uuml;ber Berlin ist es ein bisschen ruhiger geworden. Die Tempo-200-Sturzfl&uuml;ge der pfeilschnellen Mauersegler sind nicht mehr zu sehen, ihre schrillen &bdquo;srieh-srieh&ldquo;-Rufe nicht mehr zu h&ouml;ren. Nur drei Monate waren sie bei uns, haben gebalzt, gebr&uuml;tet und Jungv&ouml;gel aufgezogen. Nun sind sie wieder auf dem Weg ins s&uuml;dliche Afrika.

Manche Menschen hoffen, dass nach wochenlangem Wechselwetter der Sommer erst noch kommt.

Macht der Sommer schon den Abflug?

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Jeden Tag liefern sich Verkehrsteilnehmer hitzige Schlachten auf Berlins Asphalt. Fu&szlig;g&auml;nger gegen Radler. Die gegen Autos. Alle gegen alle! Und alle schimpfen.Das sind die Vorw&uuml;rfe gegen die Radfahrer: Die halten sich nicht an die Verkehrsregeln, bringen mit ihrem Verhalten unn&ouml;tige Sch&auml;rfe in angespannte Verkehrssituationen. Gerade jetzt in der Sommerzeit, in der viele Radler unterwegs sind. Rote Ampeln werden missachtet, viele Radler scheren aus, ohne Zeichen zu geben.

Die hitzigste Schlacht dieses Sommers tobt zwischen Radfahrern, Fu&szlig;g&auml;ngern und Autofahrern &ndash; und alle schimpfen &uuml;ber die anderen.

Kampfszenen auf dem Asphalt Berlin Radfahrer Fu&szlig;g&auml;nger Autofahrer

Berlin-K&ouml;penick

Polizei Berlin

Polizei

K&ouml;penick

Eberswaldeer Stra&szlig;e

Sch&ouml;nhauser Allee

Nach der anstrengenden Krafteinheit am Morgen redete Gallegos beim Auslaufen unentwegt mit dem brasilianischen Angreifer und Pfertzel, der Spanisch spricht. &bdquo;Silvio und Marc helfen mir wirklich sehr&ldquo;, freut sich der Chilene &uuml;ber die gro&szlig;e Hilfe am Anfang. Die Anweisungen im Training werden fix f&uuml;r ihn &uuml;bersetzt, beim Aussuchen der Trainingssachen sprang ihm Silvio schnell zur Seite.

Das ist die eiserne Familie. Gleich am seinem ersten Trainingstag nahmen St&uuml;rmer Silvio und Verteidiger Marc Pfertzel Neuzugang Felipe Gallegos (20) unter ihre Fittiche.

Felipe Union kommt ihm spanisch vor fcUnion Berlin

Erste Untersuchungen ergaben, dass der tote Mann keinem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Er sei ertrunken, sagte ein Polizeisprecher. Ein Fremdverschulden sei ausgeschlossen. Vermutet werde ein Selbstmord. Die Identit&auml;t des Mannes sei noch ungekl&auml;rt. Im Gegensatz zu den ersten Angaben der Polizei sei der Tote nicht gefesselt gewesen.

Eine gefesselte Leiche ist am Donnerstag im Teltowkanal in Berlin entdeckt worden. Der Mann sei ertrunken, sagte ein Polizeisprecher.

Suizid Leiche im Teltowkanal Berlin gefunden

Als Quartett sitzen sie vor Gericht: Sophia O. (35), Peter J. (42), Herbert F. (62) und Dora D. (35). Kopf der Gruppierung soll Sophia O. gewesen sein: &bdquo;Sie trat als Madame auf&ldquo;. Sie habe auf JuJu-Zauber (eine im S&uuml;den Nigerias verbreitete Voodoo-Form) gesetzt: &bdquo;Wenn du nicht gehorchst, wird deiner Familie Schlimmes passieren.&ldquo;

Versklavt durch b&ouml;sen Zauber: Sarah aus Nigeria wurde nach Deutschland gelockt, jahrelang zur Prostitution gezwungen. Die Zuh&auml;lter hielten sie mit afrikanischer Voodoo-Zauberei in Schach.

Berlin 9. August 2012

Grell und wild: Peaches: Soli-Video für „Pussy Riot“

Eva (71) Pankow Neukölln älteste Hure Prostituierte Berlin

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Bordell Prozess Berlin Richter verhört die Zuhälter der Voodoo-Hure