Neue Linux-Workstations von HP

Die Workstation HP Z820 nimmt einen Xeon-E5-Multicore-Prozessor sowie bis zu 512 GByte RAM auf. Bis zu 1,8 TByte an SSDs passen auch hinein.

Hewlett-Packard erweitert sein Workstation-Angebot um neue Modelle, die auch mit vorinstalliertem Linux zu haben sind.

Die neuen Z-Workstations im Tower-Format verwenden Xeon-E5-Prozessoren von Intel sowie Nvidias Quadro-Grafikkarten. Die Auswahl beginnt bei der HP Z420, die bis zu 64 GByte Arbeitsspeicher und bis zu 11 TByte Massenspeicher aufnimmt. Das Gerät hat der Hersteller für Produktdesigner und Architekten konzipiert, die Preise beginnen bei 1249 Euro inklusive Mehrwertsteuer.

Im Modell HP Z620 finden bis zu 96 GByte RAM und bis 11 TByte Plattenspeicher Platz. Es soll ab 1499 Euro erhältlich sein. Der stärkste Bolide heißt HP Z820 und nimmt auch Solid-State-Disk-Speicher bis 1,8 TByte auf. Arbeitspeicher lässt sich bis zu 512 GByte einbauen. Der Preis des Computers für anspruchsvolle Berechnungsanwendungen beginnt bei 1899 Euro.

Die Workstation HP Z820 nimmt einen Xeon-E5-Multicore-Prozessor sowie bis zu 512 GByte RAM auf. Bis zu 1,8 TByte an SSDs passen auch hinein.

Informationen über die verfügbaren Prozessoren und Grafikkarten sowie die weitere Ausstattung finden sich derzeit auf Hewlett-Packards US-amerikanischen Produktseiten.

Die Modelle sollen ab April 2012 erhältlich sein. Zur Auswahl stehen beim vorinstallierten Betriebssystem neben Windows 7 auch Suse Linux Enterprise Desktop 11 und Red Hat Enterprise Linux Desktop/Workstation. Der Hersteller gibt drei Jahre Garantie mit Vor-Ort-Service inklusive Arbeitszeit und Teilen, die sich gegen Aufpreis auf fünf Jahre verlängern lässt.

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