Das Osterfest�in der Syrisch-Orthodoxen Kirche Gabriel Rabo � |
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Die syrisch-orthodoxe Kirche feiert Ostern, mit den anderen altorientalischen Kirchen, seit dem ersten �kumenischen Konzil von Nicea (325), nach julianischem Kalender am ersten Sonntag nach dem ersten Fr�hlingsmond. Nach einer Auseinandersetzung der christlichen Kirchen wegen des Ostertermins und �ber die Art und Dauer der Osterfeier am Ende des 2. Jhs, beschlo� das Konzil von Nicea, da� Ostern am ersten Sonntag nach dem ersten Fr�hlingsvollmond gefeiert werde. Die lateinischen Kirchen feiern Ostern nach gregorianischem Kalender, der unter Papst Gregor VIII im Jahre 1582 reformiert wurde. Daher k�nnen die Ost- und Westkirchen das Fest der Auferstehung Christi nicht miteinander feiern. Lediglich alle vier Jahren f�llt das Osterfest auf den selben Termin. Der Ursprung der Osterfeier h�ngt mit dem christlichen Pascha zusammen, das man in Mesopotamien, Syrien, �gypten, Kleinasien und in einigen Nachbargebieten feierte, und zwar am auf den 14. Nisan (April), dem j�dischen Paschafest, folgenden Sonntag. Ostern wird in der syrisch-orthodoxen Kirche eingeleitet durch ein streng obligatorisches, vierzigt�giges Fasten, das als Bestandteil des Osterfestes gewertet wird. Vor dem Beginn des Fastens wird der sog. �apostolische Fastenhirtenbrief� in allen syrischen Gemeinden feierlich vorgetragen, in welchem der Patriarch von Antiochien offiziell den Beginn der Fastenzeit und das Datum des Ostertages mitteilt und auf das rechte Begehen von Fastenzeit und Ostern hinweist. W�hrend der Fastenzeit verzichtet man von Montag bis Freitag, jeweils bis zum sp�ten Nachmittag, (Arbeiter und Kinder bis mittags) auf jegliche Nahrung. Danach i�t man nur vegetarisch, d.h. ohne tierische Produkte, wie Fleisch, Milchprodukte, Eier usw. Fr�her begn�gte man sich mit Brot, Salz und Wasser, wie es noch immer einige �ltere Syrer tun. Samstags und Sonntags, an den Herrentagen i�t man nur vegetarisch. Der Gottesdienst w�hrend der Fastenwerktage ist in seinen Ges�ngen und Gebeten von dem Bu�gedanken beherrscht. Durch eine Reihe von Eigent�mlichkeiten wird der Ernst der Bu�zeit zum Ausdruck gebracht. Der Gottesdienst findet dreimal am Tag, morgens, mittags und abends statt und unterscheidet sich von denen in anderen Kirchenjahreszeiten durch den Gebetston (5. der Ocktaechos), der so nur in der Fastenzeit gesungen wird. Der H�hepunkt der Tagesgebete ist am Mittag, wobei man am Schlu� vierzig mal niederkniet und den flehenden Gesang �Kyrie eleison� singt. Der Gottesdienst der Sonntage der Fastenzeit beinhaltet die Wunder Christi: Der erste Sonntag, der das Fasten begleitet, hei�t Qotne- (Kana)-sonntag oder der �Fastenantrittsonntag�. An ihm kommen alle M�dchen des Ortes zusammen und feiern die Hochzeit von Kanaa, wobei eines der M�dchen als Braut durch das Dorf gef�hrt wird. Am ersten Samstag der Fastenzeit, dem Ged�chtnistag des heiligen Asketen, Ephrem der Syrer (� 373), beginnt man mit dem Ritus der �Vers�hnung�, wobei alle Gl�ubigen sich in der Kirche versammeln und sich miteinander vers�hnen. Der zweite Sonntag ist der �Sonntag vom Auss�tzigen�, der dritte der vom �Gel�hmten�, der vierte der von der �Kanaan�erin�. Dann folgt am Mittwoch die �Mitte des Fastens�, bei der die Kreuzerh�hung gefeiert wird. Der f�nfte Sonntag handelt von dem, �der von Jerusalem nach Jericho hinabstieg�, der sechste vom �Blinden�. Dann folgt Freitag, der �Vierzigste� Fasttag, an dem die Bu�zeit beendet wird. Der siebte Sonntag bzw. �Hosanna- (Palm)sonntag�, der die Passionswoche (Karwoche) einleitet, wird als einer der Hauptfeiertage des gesamten Kirchenjahres der syrisch-orthodoxen Kirche gefeiert. Die Tradition der Feier ist von dem fr�hchristlichen Jerusalem abh�ngig. Sie wurde im 4. Jahrhundert in die syrisch-aram�ischen Metropole Edessa (Urhoi, heutige Stadt Urfa, S�dostanatolien) �berliefert. Schon am Samstag abend beginnt der heilige Sonntag und �ndert sich die f�r diese Feier bestimmte Melodie. An diesem Tag besonders ist die Olivenzweigprozession. Dabei streuen, w�hrend des Evangeliums, das vom Hauptzelebrant feierlich gesungen wird, die Gl�ubigen immer wieder Olivenzweige auf den Weg vor dem Evangeliarpult, wenn gesungen wird: �Hosanna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn! Hosanna in der H�he�. Au�erdem tragen alle Gl�ubigen bis zum Schlu� der Lesung brennende Kerzen. W�hrend der liturgischen Feier am Sonntag morgen wird in einer Prozession ein aus Olivenzweigen gebundenes und mit brennenden Kerzen geschm�cktes Kreuz durch die Kirche getragen. Es wird dabei begleitet durch das Evangeliar, das Rauchfa�gef��, dem liturgischen F�cher, den Diakonen und dem Kinderchor, der st�ndig feierlich die Geschichte des Einzugs Christi in Jerusalem singt. Am Ende des Gottesdienstes nehmen die Gl�ubigen gesegnete Olivenzweige als Segensgegenstand mit nach Hause. Die Verwendung der Olivenzweige statt Palmen als Bestandteil des Gottesdienstes stammt aus fr�heren Jahrhunderten. Ein Dokument aus dem Jahre 834 besagt, da� die Palmenzweigen urspr�nglich Olivenzweige waren. Am Vorabend des Karmontag, beginnt die �Passions-(Kar)woche�. Der Schwerpunkt der Tagesgebete in der ganzen Karwoche liegt nachts, ungef�hr von 3 bis 6 Uhr morgens. Jeder freut sich auf diese eigenartigen n�chtlichen Gottesdienste. Dabei sind allerdings die anderen Tagesgebete kurz. Eine Besonderheit der gesamten Tageszeitgebete der Karwoche sind Leidensstrophen (bote d-hasho), die sogenannten responsorischen Ges�nge; w�hrend der ganzen Woche fallen das Trishagion und die �blichen Schlu�gebete des Offiziums weg. Das Eingangsgebet tritt an die Spitze des Nachtoffiziums. Es wird kein mit Halleluja begleiteter Palmsonntagsgesang gesungen, und auch die Evangeliumstexte werden im Tone der Trauer vorgelesen. Die Karwoche hat also verschiedene voneinander getrennte rituelle Zeremonien. An die Feier der Olivenzweige am Palmsonntag schlie�t sich die zweite Zeremonie der �Ankunft im Hafen� oder des �Offiziums der Lichter� an, die im Nachtoffizium des Karmontags gefeiert wird. Diese Zeremonien�berschrift entspricht vor allem der Parabel der biblischen 10 Jungfrauen. So will diese Nacht der Karwoche als Hafen des Friedens oder Hafen des Lebens verstanden werden. In dieser Nacht wird deutlich betont, da� Jesus die Gl�ubigen zu seinen Leiden einl�dt, die als Hafen bezeichnet werden. Im Hafen des Lebens anzukommen bedeutet, vom Fasten, n�mlich der vierzigt�gigen Fastenzeit zur Leidenswoche zu kommen. W�hrend des Nachtoffiziums treten die Priester und die Diakone an den Altar und legen die liturgischen Gew�nder an; dann gehen sie durch die n�rdliche T�r des Altarraums hinaus, w�hrend sie das Kreuz, das Evangeliar, die F�cher und das Weichrauchgef�� tragen. Sie gehen in einer Prozession singend und betend durch die Kirche, bis sie an die �k�nigliche T�r� kommen. Das Volk tr�gt in der Hand leuchtende Kerzen. A m sogenannten �Donnerstag der Geheimnisse� wird das letzte Abendmal, die heilige Eucharistie mittags gefeiert, an der jeder Gl�ubige nach der vierzigt�gigen Fastenzeit die Kommunion empf�ngt, die man nicht bei jeder Eucharistiefeier in der syrisch-orthodoxen Kirche empfangen kann. Am sp�ten Nachmittag wird die Zeremonie der Fu�waschung vollzogen. Zw�lf Personen: vier Priester, vier Diakone und vier Subdiakone, die die zw�lf Apostel darstellen, werden ausgew�hlt. Unter ihnen mu� ein Unverheirateter sein, der den ledigen und j�ngeren Apostel Johannes darstellen soll. Sie setzen sich auf zw�lf St�hle im Altarraum und tragen jeder eine brennende Kerze in der Hand. Wenn der Vortr�ger des Evangeliums die Worte der Fu�waschung Jesu unter den J�ngern spricht, f�ngt der Hauptzelebrant an, vom J�ngsten bis zum �ltesten die F��e zu waschen. Dieser Akt wird durch Diakonenchor sehr feierlich begleitet. Die Besonderheit an diesem Tag im Tur`Abdin, aber auch in anderen Gegenden der Syrer, ist, da� eine besondere (buchro) Art von Hostie, die ganz anders ist als die normale Hostie, in der Pfarrei gebacken wird. Gew�hnlicherweise verteilen zwei Diakone diese Hostien auf alle Familien der Pfarrei, f�r jedes Familienmitglied eine normale und f�r jede Familie eine sog. buchro Hostie und ein St�ck von dem Teig. Dieser wird nach syrischer Tradition von den Aposteln bis heute weitergegeben, indem er mit dem frischen Teig vermischt wird. So hat man das ganze Jahr gesegneten Teig. Die Familien schenken dem Pfarrer Eier f�r die Osterfeier, die er ihnen als Ostereier wiedergibt. Die sog. buchro (Erstlings-) Hostie wird nicht einfach gegessen, sondern als Segensbrot oder-gegenstand f�r das Haus zum Schutz vor dem B�sen und f�r die Getreidesegnung aufbewahrt. Diese sehr alte syrische Tradition ist noch immer im Dorf Hah / Tur`Abdin lebendig. Der Karfreitag, der den Namen der �Kreuzigung� tr�gt, ist der h�chste und bedeutendste Tag der Passionswoche. Dieser Tag ist ab Mittag Feiertag und man bereitet sich auf die h�chste Feierlichkeit vor. An diesem Tag verzichtet man auf jegliche �S��igkeit�, die als Zeichen der Freude zu verstehen ist. An diesem Tag werden die Ostereier gekocht und als Zeichen f�r das Blut Christi und f�r die Liebe zu Christus rot angemalt (beim Kochen mit Zwiebelschalen kommt diese rote Farbe zustande - eine von der �ltesten Tradition in Mesopotamien), aber auch mit anderen Farben und Motiven wie Bl�tter und Kreuze. Nach Meinung der �K�chinnen� bleiben alle Eier, die an diesem Tag gekocht werden, bis zum 1. Sonntag nach Ostern genie�bar. Und sie bleiben es tats�chlich. In der �sechsten Stunde� (12.00 h) - so hei�t es noch immer bei den Syrern - beginnt die Zeremonie der Kreuzigung Jesu. Nachdem die Kleriker und Diakone ihre liturgischen Gew�nder angelegt haben, tr�gt der Bischof (oder der Zelebrant) ein gro�es Kreuz aus Holz (meistens aus Mandelbaumholz, da nach einigen syrischen Kirchenv�tern das Kreuz Christi aus Mandelbaumholz war). Vorweg gehen Glocken, das Weihauchgef�� mit den liturgischen F�chern. Sie alle gehen sehr langsam und traurig durch die Kirche bis zum Altarraum. Auf die Spitze des Gro�kreuzes wird ein anderes silbernes oder goldenes Kreuz gesteckt und an die Enden des Querbalkens rechts und links zwei leuchtende Kerzen, die die zwei mit Jesus gekreuzigten R�uber darstellen sollen. W�hrend der Lesung des Evangeliums, an der Stelle, �...der rechte R�uber wies den linke zurecht...� bricht und l�scht man die linken Kerze, und bei den Worten �Der Vorhang im Tempel ri� mitten entzwei� wird der vor dem Altarraum geh�ngte Vorhang bis zu Mitte zugezogen. Nach dem Kreuzigungsgebet nimmt man dann das kleine Kreuz von der Spitze des Holzkreuzes, w�scht es mit �Rosenwasser� und begr�bt es zusammen mit Baumwollwatte und Weihrauch in einem Leintuch eingewickelt, in einem Sarg, wie bei der Bestattung eines Menschen. Anschlie�end tragen vier Diakone den mit Blumen geschm�ckten und mit einem schwarzen Tuch bedeckten Sarg, begleitet vom Klerus und Chor, in einer gro�en Prozession durch die Stadt/ Dorf/Kirchhof, bis sie zum Altarraum zur�ckkehren. Alle Gl�ubigen gehen einmal unter dem Sarg hindurch und k�ssen ihn. Das Kreuz wird aus dem Sarg genommen und in einem Grab hinter dem Altartisch bestattet. Man schlie�t das Grab mit einem gro�en Steindeckel, der mit einem Siegel aus Bienenwachs versehen wird. Rechts und links des Grabes werden die beiden liturgischen F�cher als Symbol f�r die W�chter aufgestellt, die den Leichnam Christi bewachten. Diese Kreuzigungsart und Bestattungzeremonie gibt es nur in der syrisch-orthodoxen Kirche! Beim Verlassen des Trauergottesdienstes trinken die Gl�ubigen von dem Wasser, mit dem das Kreuz (Christus) gewaschen wurde, gemischt mit Bittermittel als Symbol f�r Essig, der von den Soldaten Jesus gereicht wurde. (Einzigartig!). Der bis zur Mitte zugezogene Vorhang und der gro�e Altarraum bleiben unbenutzt bis zur Osternnacht. Der Karsamstag ist bei uns der �Sabbat der Verk�ndigung (der Toten)� oder �Sabbat des Lichtes�: An diesem Tag, der der h�chste Tauftag im Kirchenjahr ist, werden alle neugeborenen Kinder getauft. Dieser Tag versteht sich nach seinem Namen von selbst. Das bedeutet, da� die ins Christentum eintretenden Menschen nach langer Vorbereitungszeit (Busse, Fasten usw.) an diesem Tag bzw. in Osternnacht getauft werden. Das ist ein alter Brauch aus den ersten Jahrhunderten. Mit Beginn der Vesper, am Samstag abend, beginnt der Ostergottesdienst. Die Passions- und Fastenzeit ist vorbei, die Einrichtung des Kirchenraums ist feierlich, die Gebetstexte und der Ton sind �sterlich. Das Osternachtsoffizium beginnt, wie gewohnt, um 3�� Uhr in der Nacht. Vor dem Gloria und der �ffnung des Vorhangs des Altarraums nimmt der Zelebrant das bestattete Kreuz aus dem Grab mit einem daran geh�ngten �roten� Tuch, das als Symbol f�r das Blut Christi und den Sieg des Todes zu deuten ist. Und er verk�ndet der Gemeinde vor dem Altarraum die Auferstehung Christi, w�hrend er das Kreuz zeigt, mit den Worten: �Ich verk�nde euch, da� unser Herr Jesus Christus auferstanden ist�. Das Volk antwortet ihm: �Wir glauben es und bekennen es�. Dann wird eine Prozession mit dem Kreuz und �blichen Gegenst�nden durch die Kirche gemacht, w�hrend die Gemeinde brennende Kerzen in der Hand tr�gt. Anschlie�end steckt der Zelebrant das Kreuz auf das gro�e Holzkreuz vor dem Altarraum, und zwar mit dem Gesicht zur Gemeinde. Darauf folgt die Feier der heiligen Messe. N ach der Messe, bei Tagesanbruch, besuchen die Gemeindemitglieder und v.a. die Kinder zuerst den Pfarrer. Sie begr��en ihn dabei mit einem Handku�, der bei jeder Begr��ung �blich ist, und w�nschen ihm mit den Worten �Ich verk�nde dir, da� unser Herr Jesus Christus auferstanden ist�, wie die J�nger Christi seine Auferstehung einander verk�ndet haben, ein gesegnetes Osterfest. Dann gratulieren sie einander mit Umarmungen und K�ssen und besuchen sich alle gegenseitig zu hause. Als Ostergeschenk bekommt man �Ostereier und Bonbons�. Das ist ein gro�es Fest f�r die Kinder, die Taschen voller Eier und Bonbons mit nach hause nehmen. Man i�t zuerst die Ostereier, die eine sehr gro�e Bedeutung f�r Ostern haben. Es symbolisiert das Grab Christi. Das Hauptgericht an Ostern ist eine Reis-Milch-Suppe. Wahrscheinlich, weil sie gesund f�r den Magen ist. Fleisch ist an diesem und dem darauf folgenden Tag untersagt. Hat es vielleicht mit der Gesundheit zu tun? Oder ist es wegen eines syrischen Brauches w�hrend der Trauermahlzeiten? Der Ostermontag hei�t bei den Syrern �Ruhetag der Verstorbenen�. Am Morgen dieses Tages f�ngt der Gottesdienst zur gew�hnlichen Zeit an. W�hrend der Messe wird aller Verstorbenen der Gemeinde der bekannten Generationen namentlich und laut vom Zelebranten vor dem Altarraum gedacht, dabei werden die Glocken gel�utet. Jede Familie bringt nach der Tradition im Tur`Abdin das Hauptgericht des Tages, den �Birghil� (gemahlener Weizen) in Tellern und darauf �Spiegelei�, Joghurt und nat�rlich Ostereier zum Kirchhof als Mahlzeit / Opfer f�r ihren Verstorbenen, und dort i�t die ganze Gemeinde zusammen, w�hrend der Priester das Absolutions- gebet immer wieder wiederholt. Die Ostereier bekommen nur die Diakone bzw. der Kinderchor als Belohnung, weil sie die ganze Fastenzeit �ber und insbesondere in der Karwoche gesungen haben. Der Priester und die Gemeinde besuchen alle Gr�ber ihrer Verstorbenen und beten dort. Die Angeh�rige der Verstorbenen verteilen wiederum Ostereier, Bonbons usw. an andere Besucher. Der Osterdienstag gilt als dritter Osterfeiertag. Man sollte nat�rlich nicht vergessen zu sagen, da� man w�hrend der ganzen Osterwoche miteinander das Eierspiel spielt. Dabei besteht die Regel, da�, nachdem man miteinander den �Eiertausch� verhandelt hat, derjenige gewinnt, der das Ei des anderen mit dem eigenem Ei zerbrochen hat. Das macht sowohl den Kindern als auch den Erwachsenen viel Spa�. W�hrend der Osterwoche, der Fastenzeit sowieso, sind Hochzeitsfeiern streng untersagt, da man „Herren-feiern“ mit eigenen, pers�nlichen Feiern nicht vergleichen kann.� |
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