FAZ+Russlandpolitik der SPD :
Nah an Putin

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Düsseldorf: Der damalige Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD, l) und der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) blicken sich auf einem Industriekongress über industriepolitische Leitlinien an.

In Niedersachsen laufen viele Fäden der Russlandpolitik der SPD zusammen. Sie wähnt sich im Geiste Willy Brandts, hat aber viel mit Geschäften zu tun. Ein Beispiel: Sigmar Gabriel.

Sigmar Gabriel überraschte schon immer gern. Am 20. April besuchte er Gerhard Schröder in dessen Haus in Hannover. Der frühere SPD-Vorsitzende und Bundesminister verstieß mit seinem Besuch gegen die neue Übereinkunft der SPD, dass der Altkanzler wegen seiner Unterstützung von Wladimir Putin trotz des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine zu meiden sei. Gabriel und Schröder eint vieles. Sie stammen beide aus Niedersachsen, sie sind rauflustige Politiker und haben sich immer gern auch gegen ihre Partei profiliert. Gabriel kam bei Schröders Haus um kurz nach neun Uhr morgens an, ein Fotograf der „Bild“-Zeitung nahm die Begrüßung am Gartentor auf.

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