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45 Jahre ARD-Teletext: ARD zeigt historische Seiten

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Neben historischen Teletext-Seiten werden auch einige redaktionelle Geheimnisse des Mediums gel�ftet. Im Herbst gibt es zudem neue Kunstwerke im Pixel-Format.

Im Jahr 1980 ging der Teletext, der auch als Videotext bekannt geworden ist, mit einigen Versuchssendungen w�hrend der Berliner Funkausstellung auf Sendung und wurde schnell zum Regelbetrieb. Anl�sslich des 45-j�hrigen Jubil�ums blickt die ARD nun in ihrem Teletext nun mit einigen historischen Seiten auf die Erfolgsgeschichte des Angebots zur�ck. In einem Sonderteil ab Textseite 750 werden zudem einige redaktionelle Geheimnisse des Mediums gel�ftet. Erg�nzt wird das Angebot durch ein unterhaltsames Quiz rund um das Jubil�um.

Dar�ber hinaus k�nnen Leser des ARD-Texts unter dem Motto �Ihre pers�nliche Teletextseite� eine eigens f�r sie gestaltete Teletextseite gewinnen. F�r den Herbst hat die ARD zudem wieder Teletextkunst angek�ndigt, die von internationalen K�nstlern gestaltet wird.

�Die Liebe zu den kurzen Textnachrichten ist ungebrochen, sei es im traditionellen Pixelformat oder in der modernen Form �ber den Internetverbreitungsweg. Der ARD Text �berzeugt nach wie vor, obwohl f�r das Angebot nur wenige Zeilen pro Seite zur Verf�gung stehen. Die Verknappung ist Markenzeichen und Vorteil des Teletextes. Das Wichtigste jeden Tag kurz und pr�gnant zusammenzufassen, ist nicht einfach, sondern eine Kunst�, erkl�rt Frauke Langguth, die langj�hrige Leiterin des ARD Textes.

Zu den �berzeugten Nutzern des Teletextes geh�rt auch der �Gefragt � Gejagt�-J�ger Sebastian Jacoby, der sich mithilfe der Teletextseiten auch auf seine TV-Auftritte vorbereitet: �Man ben�tigt Informationen aus vielen unterschiedlichen Feldern, aber normalerweise nicht in der Detailtiefe wissenschaftlicher Arbeiten. Der Teletext hat da � zumindest aus meiner Sicht � genau die richtige Tiefe. Eine Autorin oder ein Autor liefert mir eine �hirngerechte� Zusammenfassung in vier oder f�nf S�tzen, die quasi schon durch die Tafel vorgegeben ist. Was will ich mehr!�

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