Quotenverlauf �Let's Dance�
- Staffel 1 (Sa, 21.15): 5,85 Mio. / 21,9%
- Staffel 2 (Sa, 21.15): 4,65 Mio. / 20,4%
- Staffel 3 (Fr, 21.15): 4,43 Mio. / 19,3%
- Staffel 4 (Mi, 20.15): 5,56 Mio. / 20,9%
- Staffel 5 (Mi, 20.15): 4,89 Mio. / 16,5%
- Staffel 6 (Fr, 21.15): 4,48 Mio. / 18,7%
- Staffel 7 (Fr, 20.15): 4,96 Mio. / 18,9%
- Staffel 8 (Fr, 20.15): 4,48 Mio. / 17,5%
Zuschauer ab 3 / MA 14-49
Den Auftakt am 13. M�rz verfolgten 4,92 Millionen Menschen, was nur geringf�gig weniger waren als ein Jahr zuvor. Damals wurde zu Beginn der Runde die F�nf-Millionenmarke beim Gesamtpublikum geknackt. Dies passierte �brigens 2015 kein einziges Mal: Das Maximum wurde bereits mit der ersten Folge erreicht. 18,5 Prozent kamen am Gesamtmarkt zustande. 1,94 Millionen waren zwischen 14 und 49 Jahre alt und bedeuteten 19,9 Prozent Marktanteil. Beinahe w�re hier also schon die 20-Prozent-Grenze �berschritten. Bis zum Finale sollte dies allerdings nicht gelingen. Dennoch: Mit dem erzielten Premierenwert konnte RTL �u�erst zufrieden sein, liegt der Senderschnitt derzeit doch bei 13,4 Prozent.

Und noch etwas stimmte die K�lner gl�cklich: Die Show-Konkurrenz von Sat.1, �The Voice Kids�, wurde in den Schatten gestellt. 13,5 Prozent standen f�r letztere Produktion auf der Uhr. Beim Gesamtpublikum jedoch hatte das ZDF die Nase knapp vorn mit einem Krimi, der auf 4,97 Millionen aller Fernsehenden verweisen konnte. Diese Rangfolge wurde mit den kommenden Ausgaben weitestgehend best�tigt. Ausgabe zwei von �Let�s Dance� musste Abstriche machen. So sackte die absolute Zuschauerzahl auf 4,18 Millionen, was einem R�ckgang von 0,74 Millionen entsprach. Zwei Prozentpunkte Minus machte man bei allen binnen Wochenfrist, von der wichtigen Zielgruppe sahen 1,56 Millionen beziehungsweise 16,8 Prozent zu. Weiterhin war RTL der Thron bei den Jungen damit aber nicht zu nehmen.
Sieben Tage sp�ter steigerte sich die Reichweite auf 4,57 Millionen, was 17,3 Prozent Marktanteil nach sich zog. Genau einen Prozentpunkt gewannen die Promi-T�nzer bei den Umworbenen dazu, die Quote belief sich somit auf erfreuliche 17,8 Prozent. Die im April gesendeten Ausgaben verbuchten einmal 16,1 beziehungsweise zweimal exakt 16 Prozent bei den Werberelevanten. 4,18 sowie 4,60 Millionen schauten sich die Sendungen vom 10. und 17. April an, bevor die Sehbeteiligung am 24. April so niedrig ausfiel wie w�hrend dieser Staffel noch nie. 4,17 Millionen sahen an diesem Tag zu, was die schw�chste Zuschauerzahl seit Mai 2013 war.

Am 1. Mai folgte dann das Staffel-Tief bei den 14- bis 49-J�hrigen: 15,5 Prozent wurden bei 1,62 Millionen Umworbenen ermittelt. Bis in den Mai 2012 muss man zur�ckgehen, um ein schlechteres Zielgruppen-Ergebnis zu finden. Dieses belief sich damals auf 15,2 Prozent. Der Primetime-Sieg war RTL selbst durch diesen Negativrekord nicht abzunehmen. Um fast zwei Prozentpunkte besser schlug sich die darauffolgende Ausgabe vom 8. Mai, als 17,3 Prozent der Werberelevanten dabei waren. 16,6 Prozent standen wiederrum sieben Tage danach zu Buche.
Einen kr�ftigen Sprung nach oben machte die Sendung vom 22. Mai, die auf 19,1 Prozent der 14- bis 49-J�hrigen gekommen war. 4,66 Millionen aller Fernsehenden waren mit von der Partie. Zum Halbfinale sank die Zielgruppen-Quote auf 16,5 Prozent. Und dann wurde schlie�lich das gro�e Finale am 5. Juni ausgetragen, das Hans Sarpei als Sieger hervorbrachte: Die Zuschauerzahl insgesamt kletterte binnen Wochenfrist von 4,49 auf 4,61 Millionen, was 22,1 statt 16,2 Prozent Marktanteil zur Folge hatte. Der Marktanteil fiel damit um 1,6 Prozentpunkte besser aus als 2014, jedoch war die

Unterm Strich waren demnach leichte Verluste auszumachen. Im Mittel sahen sich die zw�lf Sendungen 4,48 Millionen Menschen ab drei Jahren an, 1,63 Millionen davon waren zwischen 14 und 49 Jahre alt. Vor einem Jahr betrugen die Reichweiten im Durchschnitt 4,96 respektive 1,91 Millionen. 16,9 Prozent kamen 2015 im Schnitt am Gesamtmarkt zustande, 17,5 Prozent in der Zielgruppe.