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Namenkunde

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Holzschnitt von Leonhardt Thurneysser aus dem Jahre 1583 zum Thema Onomastik

Die Namenkunde, auch Onomastik, Namenforschung oder Onomatologie, beschäftigt sich mit der Bedeutung, Herkunft und Verbreitung von Eigennamen, unter anderem von Personennamen (Teilgebiet Anthroponomastik) und Ortsnamen (Teilgebiet Toponomastik).

Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Eigennamen wird unter verschiedenen Bezeichnungen geführt. Der gebräuchlichste Fachbegriff ist Onomastik, abgeleitet von altgriechisch ὄνομα ónoma, deutsch ‚Name‘ bzw. von altgriechisch ὀνομαστικός onomastikós, deutsch ‚benennend, zum Namen gehörig‘.

Synonym dazu werden die Begriffe Namenkunde und Namenforschung verwendet, insbesondere in populärwissenschaftlichen oder deutschsprachigen Kontexten. Namenkunde und Namenforschung werden oft synonym, manchmal auch unterschiedlich verwendet. Namenkunde ist der allgemeine Begriff für die Wissenschaft von Eigennamen, einschließlich Forschung, Wissen und Lehre, während Namenforschung speziell den Prozess der wissenschaftlichen Erforschung von Namen darstellt.

Der Begriff Onomatologie (von griechisch onomatología, „Namenlehre“) war früher gebräuchlich, ist jedoch im heutigen Sprachgebrauch weitgehend durch Onomastik ersetzt worden.

Frühe Formen der Namenforschung lassen sich in der Antike nachweisen. Bereits in der griechischen und römischen Gelehrsamkeit existierten sogenannte Onomastika – thematisch geordnete Wörter- und Begriffssammlungen, die sich mit Fachbegriffen und Namen aus verschiedenen Bereichen wie Seefahrt[1], Botanik oder Alltagsleben beschäftigten. Diese frühen Sammlungen gelten als wichtige Vorläufer der systematischen wissenschaftlichen Beschäftigung mit Eigennamen, wie sie in der modernen Onomastik erfolgt.[2]

Ein bedeutendes Beispiel ist das Onomastikon der biblischen Ortsnamen des Kirchenvaters Eusebius von Caesarea aus dem 4. Jahrhundert. Es enthält rund 1000 biblische Ortsnamen, die mit geografischen und etymologischen Kommentaren versehen wurden. Dabei griff Eusebius auf antike Quellen zurück und lokalisierte viele Orte mithilfe von Entfernungsangaben in römischen Meilen. Das Werk wurde später von Hieronymus ins Lateinische übersetzt und weiterverarbeitet.[2]

Eusebius von Caesarea – Verfasser des Onomastikon der biblischen Ortsnamen

Die systematische Erforschung der Namen entwickelte sich über die Jahrhunderte hinweg insbesondere in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Literatur, oft im Rahmen genealogischer und historischer Studien.[3]

Mit der Herausbildung der modernen Philologie und Sprachwissenschaft im 18. und 19. Jahrhundert wurde die Namenkunde eine eigenständige Disziplin, die sich methodisch zunehmend auf historische Quellen stützte. Insbesondere im deutschsprachigen Raum wurden in dieser Zeit grundlegende Sammlungen und etymologische Untersuchungen angelegt, die den Grundstock für die heutige Onomastik bilden.[3]

Im 20. Jahrhundert wurde die Namenkunde durch interdisziplinäre Zugänge erweitert: Neben sprachwissenschaftlichen Methoden flossen auch kulturhistorische, soziologische und geographische Perspektiven ein. Dies führte zu einer breiteren Betrachtung der Funktion von Namen als kulturelle und gesellschaftliche Phänomene.[3]

Die aktuelle Forschung zeichnet sich durch den Einsatz moderner Methoden wie Datenbanken, computergestützter Analyse und systematischer Archivarbeit aus. Namen werden heute nicht nur als linguistische Einheiten, sondern auch als Spiegel historischer Prozesse und sozialer Strukturen verstanden.[3]

Die Onomastik ist eine Teildisziplin der Sprachwissenschaft und beschreibt die Bedeutung, Herkunft, Struktur, Entwicklung, Verwendung und Verbreitung von Eigennamen.

Strukturelle Onomastik analysiert die sprachliche Form von Eigennamen, während funktionale Onomastik Eigennamen nach sozialen oder historischen Kontext analysiert.

Die Onomastik beinhaltet verschiedene Forschungsgegenstände und Bereiche: [4]

Historischen Rangfolge der beliebtesten Babynamen in den USA
  • Pragmatik: Motivationen bei der Namensgebung und Aspekte der Namensverwendung (z. B. Frau Dr. MerkelAngeladie Bundeskanzlerin)
  • Namensoziologie: z. B. Einfluss von sozialer Schicht, Ethnizität, Religion auf die Namensgebung
  • Namenpsychologie: z. B. Konnotationen, die mit einzelnen Namen in Verbindung gebracht werden („Sage mir deinen Namen und ich sage dir, wer du bist“)
  • Namengeographie: z. B. Verteilung von Familiennamen im deutschen Sprachraum
  • Namentextologie: Eigennamenverwendung in bestimmten Textsorten und Kontexten

Diese Begriffe verdeutlichen die interdisziplinäre Ausrichtung der Namenkunde, die neben der Sprachwissenschaft auch andere Wissenschaften einbezieht.

Namen der Zwergplaneten des Sonnensystems

Eigennamen sind von Gattungsnamen (Appellativen) zu unterscheiden:[5] Eigennamen beziehen sich (im Idealfall) auf einzelne Personen (z. B. Angela Merkel) oder Gegenstände (z. B. auf den Planeten Jupiter), Gattungsnamen hingegen auf Klassen von Personen (z. B. Politikerin) oder Gegenständen (z. B. Planet).[6] Der Eigenname hat deshalb keine lexikalische Bedeutung, sondern dient gewissermaßen als individuelles Etikett.[7] Auch Namen wie Rotes Meer sind hierbei keine Ausnahme: Es ist nicht eines von mehreren roten Meeren gemeint, und das sogenannte Rote Meer muss auch nicht wirklich rot sein (der Unterschied zu einem gewöhnlichen Adjektiv wird durch die Großschreibung von Rotes ausgedrückt).

Eigennamen weisen gegenüber Appellativen sprachliche Besonderheiten auf. Beispielsweise wird einem Personennamen in der Standardsprache kein Artikel vorangestellt („Angela Merkel“), wohl aber in der Umgangssprache („die Angela Merkel“) oder unter besonderen Bedingungen („eine ganz neue Angela Merkel“). Die sprachlichen Eigenheiten von Eigennamen (z. B. Morphologie und besondere Schreibweisen) gehören ebenso zum Forschungsgebiet der Onomastik wie die Rekonstruktion ihrer Herkunft (Etymologie).[8]

Beziehung zu anderen Wissenschaften

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Die Onomastik ist ein hochgradig interdisziplinäres Forschungsgebiet. Zu den Disziplinen, die sich mit Eigennamen befassen, zählen Soziologie, Psychologie, Pädagogik, Philosophie, Kulturanthropologie, Ethnologie, Geografie, Geschichts-, Rechts- und Religionswissenschaften, sowie Biologie und Genetik.[9]

Beispiel für Namensvergebung nach patronymischem Namensrecht
  • Im philosophischen Diskurs wird bereits seit der Antike das Verhältnis von Name (griech. ónoma) und Sache (griech. pragma) diskutiert, wobei der Namenbegriff hier zumeist weit gefasst wird und auch Gattungsnamen einschließt (siehe auch Theoretische Namenforschung).[10]
  • Aus soziologischer und soziolinguistischer Perspektive werden z. B. das Prestige einzelner Vornamen sowie soziokulturelle Motivationen bei der Namenvergabe untersucht.[11]
  • In der Geschichtswissenschaft können unter anderem Ortsnamen (Toponyme) für die Rekonstruktion der Besiedlungsgeschichte eines Ortes fruchtbar gemacht werden.[12]
  • In der Religionswissenschaft vermag die etymologische Deutung von Gottesnamen (Theonymen) „Beziehungen zwischen den religiösen Vorstellungen weit voneinander entfernt lebender Völker aufzudecken“.[13]
  • Da die Vergabe von Ruf- und Familiennamen in allen Staaten gesetzlichen Beschränkungen und Vorschriften unterliegt, sind diese Namenarten auch aus juristischer Sicht relevant.[14]
  • Für die Humangenetik sind Familiennamen von Interesse, da sie sich wie das Y-Chromosom über die männliche Linie weitervererben, in ihrer Entstehung bis ins Mittelalter zurückreichen und so Rückschlüsse auf die Vererbung z. B. bestimmter körperlicher Merkmale erlauben. Bei männlichen Trägern der Berufsnamen Schmidt vs. Schneider wurden signifikante Unterschiede im Körperbau nachgewiesen und Ersteren auch heute noch ein dem Schmiedeberuf entsprechender kräftigerer Körperbau attestiert.[15]

Onomastik als wissenschaftliche Disziplin ist deutlich abzugrenzen von stellenweise „bizarrer, pseudowissenschaftlicher Populärliteratur“,[16] naiven Zugängen zur Namenkunde (Nomen est omen)[17] oder Volksetymologien[18] (z. B. Fehldeutung von Isenbert als Eisenbart). Derlei Methoden deuten Namen oft aufgrund formaler Ähnlichkeiten mit Appellativen und verkennen, dass der Eigenname keine lexikalische Bedeutung trägt.[19]

Weiterhin ist die Namenkunde abzugrenzen von der Genealogie (Ahnenforschung), mit der sie gleichwohl verwandt ist.[20]

Bildung und Beratung

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Obwohl es in Deutschland keinen eigenständigen Studiengang für Namenforschung gibt, sind Elemente der Namenforschung in anderen Studiengängen wie Sprachwissenschaften, Religion, Geschichte oder Volkskunde enthalten.

An der Universität Leipzig kann Namenforschung als Wahlpflichtfach studiert werden. Sie ist ein bedeutender Standort für die Namenforschung, mit einer langjährigen Tradition und dem einzigen Lehrstuhl für Onomastik in Deutschland. Hier finden wissenschaftliche Tagungen statt. Außerdem besitzt die Universität Leipzig eine Namensberatungsstelle, die Unterstützung für Interessenten, Studierende und Forscher anbietet.[21]

Auch die Forschergruppe NAMEN der Universität Regensburg widmet sich der Onomastik. Sie wurde 1998 gegründet und vereint Wissenschaftler verschiedener Fakultäten, um gemeinsame Onomastik-Projekte zu initiieren. Des Weiteren steht sie beratend zur Seite, z. B. bei der Erstellung von Gutachten und generell als Ansprechpartner für die Öffentlichkeit. Die Gruppe ist national und international vernetzt und beteiligt sich an der wissenschaftlichen Diskussion.[22]

Nachschlagewerke

Familienname#Literatur
Vorname#Literatur
Toponomastik#Literatur

Onomastik allgemein

  • Andrea Brendler, Silvio Brendler (Hrsg.): Namenforschung morgen. Ideen, Perspektiven, Visionen. Baar, Hamburg 2005, ISBN 3-935536-30-5.
  • Andrea Brendler, Silvio Brendler (Hrsg.): Namenarten und ihre Erforschung. Ein Lehrbuch für das Studium der Onomastik. Baar, Hamburg 2004, ISBN 3-935536-70-4.
  • Silvio Brendler: Nomematik. Identitätstheoretische Grundlagen der Namenforschung (insbesondere der Namengeschichte, Namenlexikographie, Namengeographie, Namenstatistik und Namenstheorie). Baar, Hamburg 2008, ISBN 978-3-935536-54-7.
  • Ernst Hansack: Der Name im Sprachsystem. Grundprobleme der Sprachtheorie. Roderer, Regensburg 2000, ISBN 978-3-89783-201-5.
  • Hartwig Kalverkämper: Textlinguistik der Eigennamen. Klett-Cotta, Stuttgart 1978, ISBN 3-12-910560-3 (zugleich 1976 Dissertation an der Gesamthochschule Siegen unter dem Titel Eigennamen und Kontext.).
  • Hartwig Kalverkämper: Eigennamen in der Fachkommunikation: Onomastik der Moderne – eine moderne Onomastik? Ein kritisches Plädoyer für eine interdisziplinäre Methodologie (= Schriftenreihe angewandte Linguistik aus interdisziplinärer Sicht. Band 8). Kovač, Hamburg 2006, ISBN 978-3-8300-2738-6.
  • Gerhard Koß: Namenforschung. Eine Einführung in die Onomastik. 3. Auflage. Niemeyer, Tübingen 2002, ISBN 978-3-484-25134-2.
  • Konrad Kunze: Atlas Namenkunde. CD-ROM (= Digitale Bibliothek. Band 124). Directmedia Publishing, Berlin 2005, ISBN 3-89853-524-X
  • Arne Ziegler, Erika Windberger-Heidenkummer (Hrsg.): Methoden der Namenforschung. Methodologie, Methodik und Praxis. Akademie, Berlin 2011, ISBN 978-3-05-005188-8.

Deutsches Sprachgebiet

  • Adolf Bach: Deutsche Namenkunde. 3. Auflage. Heidelberg 1978/1981.
  • Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Keyser, München 1967; Suhrkamp Tb 65, Frankfurt am Main 1972, ISBN 3-518-06565-3.
  • Gerhard Bauer; Peter Lang (Hrsg.): Namenkunde des Deutschen. Bern [u. a.] 1985, ISBN 3-261-03205-7.
  • Friedhelm Debus: Namenkunde und Namengeschichte (= Grundlagen der Germanistik). Bd. 51. Erich Schmidt Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-503-13718-3.
  • Jürgen Eichhoff, Wilfried Seibicke, Michael Wolffsohn, Gesellschaft für deutsche Sprache (Hrsg.): Name und Gesellschaft. Soziale und historische Aspekte der Namengebung und Namenentwicklung. Dudenverlag, 2001, ISBN 3-411-70581-7.
  • Ernst Förstemann: Altdeutsche Personennamen. Ergänzungsband verfaßt von Henning Kaufmann. Fink, München 1968.
  • Dieter Geuenich, Ingo Runde (Hrsg.): Name und Gesellschaft im Frühmittelalter. Personennamen als Indikatoren für sprachliche, ethnische, soziale und kulturelle Gruppenzugehörigkeiten ihrer Träger (= Deutsche Namenforschung auf sprachgeschichtlicher Grundlage. Bd. 2). Olms, Hildesheim [u. a.] 2006, ISBN 3-487-13106-4.
  • Dieter Geuenich, Wolfgang Haubrichs, Jörg Jarnut (Hrsg.): Nomen et gens. Zur historischen Aussagekraft frühmittelalterlicher Personennamen. de Gruyter, Berlin/New York 1997, ISBN 3-11-015809-4.
  • Max Gottschald: Deutsche Namenkunde. Unsere Familiennamen nach ihrer Entstehung und Bedeutung. München 1932; 3. Auflage, besorgt von Eduard Brodführer, Berlin 1954; Nachdruck (deklariert als 4. Auflage) ebenda 1971.
  • Henning Kaufmann: Untersuchungen zu altdeutschen Rufnamen (= Grundfragen der Namenkunden. Band 3). München 1965.
  • Werner König: dtv-Atlas zur deutschen Sprache. Tafeln und Texte. Nr. 3.025, 10. Auflage, München 1994, ISBN 3-423-03025-9.
  • Konrad Kunze: dtv-Atlas Namenkunde. Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. 5. Auflage. München 2004, ISBN 3-423-03234-0.
  • Robert Nedoma: Personennamen in südgermanischen Runeninschriften. Winter, Heidelberg 2004, ISBN 3-8253-1646-7.
  • Damaris Nübling, Fabian Fahlbusch, Rita Heuser: Namen. Eine Einführung in die Onomastik. Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen 2012, ISBN 978-3-8233-6685-0.
  • Wilhelm Schmidt: Deutsche Sprachkunde. Ein Handbuch für Lehrer und Studierende. 10. Auflage. Berlin 1985, insb. Kap. X, S. 265–284.
  • Jürgen Udolph, Sebastian Fitzek: Professor Udolphs Buch der Namen. Bertelsmann, München 2005, ISBN 3-570-00879-7.

International

  • Andrea Brendler, Silvio Brendler: Europäische Personennamensysteme. Ein Handbuch von Abasisch bis Zentralladinisch. Baar, Hamburg 2007, ISBN 978-3-935536-65-3.
  • Ernst Eichler u. a. (Hrsg.): Namenforschung. Ein internationales Handbuch zur Onomastik. / Name Studies. An International Handbook of Onomastics. / Les noms propres. Manuel international d’onomastique. Beiträge teilw. in dt.‚ teilw. in engl., teilw. in franz. de Gruyter, Berlin/New York 1995, ISBN 3-11-011426-7.
  • Annemarie Frank, Hans Rechenmacher: Morphologie, Syntax und Semantik althebräischer Personennamen. München/Würzburg 2020, doi:10.5282/ubm/epub.73364.
  • Wolfgang Meid, Hermann M. Ölberg, Hans Schmeja (Hrsg.): Studien zur Namenkunde und Sprachgeographie. Festschrift für Karl Finsterwalder zum 70. Geburtstag. Innsbruck 1971 (= Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Band 16).
  • Astrid van Nahl, Lennart Elmevik, Stefan Brink (Hrsg.): Namenwelten. Orts- und Personennamen in historischer Sicht. De Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-018108-1.
Commons: Namenforschung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Namenkunde – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary: Onomastik – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Renzo Tosi: Onomastikon in: Der Neue Pauly, Stuttgart 1996ff. Der genaue Autor konnte nicht ermittelt werden.
  2. a b Erich Klostermann: Das Onomastikon der biblischen Ortsnamen.http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3Dp1eusebiuswer03euse~MDZ%3D%0A~SZ%3Dn8~doppelseitig%3D~LT%3D%27%27Das%20Onomastikon%20der%20biblischen%20Ortsnamen.%27%27~PUR%3D Eusebius Werke Bd. 3.1. Hinrichs, Leipzig 1904
  3. a b c d Ernst Eichler: Entwicklung der Namenforschung. In: 1. Halbband. De Gruyter Mouton, 2008, ISBN 978-3-11-020342-4, S. 1–7, doi:10.1515/9783110114263.1.1.1/html (degruyterbrill.com [abgerufen am 5. Juni 2025]).
  4. Vgl. Friedhelm Debus: Namenkunde und Namengeschichte. Eine Einführung. Berlin 2012, S. 64–76.
  5. Vgl. Wilhelm F. H. Nicolaisen: Name and Appellative. In: Ernst Eichler, Gerold Hilty, Heinrich Löffler, Hugo Steger, Ladislav Zgusta (Hrsg.): Namenforschung. Ein internationales Handbuch zur Onomastik, Bd. 1 (= HSK 11.1), S. 384–393.
  6. Vgl. Damaris Nübling, Fabian Fahlbusch, Rita Heuser: Namen. Eine Einführung in die Onomastik. Tübingen 2012, S. 17.
  7. Damaris Nübling, Fabian Fahlbusch, Rita Heuser: Namen. Eine Einführung in die Onomastik. Tübingen 2012, S. 13.
  8. Vgl. Friedhelm Debus: Namenkunde und Namengeschichte. Eine Einführung. Berlin 2012, S. 62–64.
  9. Vgl. Damaris Nübling, Fabian Fahlbusch, Rita Heuser: Namen. Eine Einführung in die Onomastik. Tübingen 2012, S. 14.
  10. Vgl. Orrin F. Summerell: Philosophy of Proper Names. In: Ernst Eichler, Gerold Hilty, Heinrich Löffler, Hugo Steger, Ladislav Zgusta (Hrsg.): Namenforschung. Ein internationales Handbuch zur Onomastik, Bd. 1 (= HSK 11.1), S. 368–372.
  11. Vgl. Friedhelm Debus: Soziolinguistik der Eigennamen. Sprache und Gesellschaft (Sozio-Onomastik). In: Ernst Eichler, Gerold Hilty, Heinrich Löffler, Hugo Steger, Ladislav Zgusta (Hrsg.): Namenforschung. Ein internationales Handbuch zur Onomastik, Bd. 1 (= HSK 11.1), S. 393–399.
  12. Gerhard Bauer: Namenforschung im Verhältnis zu anderen Forschungsdisziplinen. In: Ernst Eichler, Gerold Hilty, Heinrich Löffler, Hugo Steger, Ladislav Zgusta (Hrsg.): Namenforschung. Ein internationales Handbuch zur Onomastik, Bd. 1 (= HSK 11.1), S. 8–23; hier: S. 10.
  13. Gerhard Bauer: Namenforschung im Verhältnis zu anderen Forschungsdisziplinen. In: Ernst Eichler, Gerold Hilty, Heinrich Löffler, Hugo Steger, Ladislav Zgusta (Hrsg.): Namenforschung. Ein internationales Handbuch zur Onomastik, Bd. 1 (= HSK 11.1), S. 8–23; hier: S. 12.
  14. Vgl. Gerhard Bauer: Namenforschung im Verhältnis zu anderen Forschungsdisziplinen. In: Ernst Eichler, Gerold Hilty, Heinrich Löffler, Hugo Steger, Ladislav Zgusta (Hrsg.): Namenforschung. Ein internationales Handbuch zur Onomastik, Bd. 1 (= HSK 11.1), S. 8–23; hier: S. 13.
  15. Konrad Kunze: dtv-Atlas Namenkunde. Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. 4., überarb. u. erw. Auflage. München 2003, S. 189.
  16. Damaris Nübling, Fabian Fahlbusch, Rita Heuser: Namen. Eine Einführung in die Onomastik. Tübingen 2012, S. 13.
  17. Arno Ruoff: Naive Zugänge zur Namenforschung. In: Ernst Eichler, Gerold Hilty, Heinrich Löffler, Hugo Steger, Ladislav Zgusta (Hrsg.): Namenforschung. Ein internationales Handbuch zur Onomastik, Bd. 1 (= HSK 11.1), S. 360–367.
  18. Konrad Kunze: dtv-Atlas Namenkunde. Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. 4., überarb. u. erw. Auflage. München 2003.
  19. Damaris Nübling, Fabian Fahlbusch, Rita Heuser: Namen. Eine Einführung in die Onomastik. Tübingen 2012, S. 13.
  20. Vgl. z. B. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 11. Oktober 2004 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.onomastik.com
  21. Dr Dietlind Kremer: Namenberatungsstelle: Über uns. In: uni-leipzig.de. Universität Leipzig, abgerufen am 31. Mai 2025.
  22. Wolfgang Janka: Forschergruppe NAMEN. Universität Regensburg, 21. Dezember 2023, abgerufen am 1. Juni 2025.