Phlegräische Felder

Forschungsteam entdeckt Schwachstelle des Supervulkans Campi Flegrei in Italien

Unter dem Campi Flegrei in Italien entdecken Forscher eine fragile Zone, die den Schlüssel zum Verhalten des Supervulkans liefern könnte.
Forschungsteam entdeckt Schwachstelle des Supervulkans Campi Flegrei in Italien

Flugwarnung auf höchster Stufe

„Höchste Vorsicht“: Vulkanausbruch löst Alarm in Italien aus – Video zeigt flüchtende Touristen am Ätna
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„Wie eine Espressomaschine“

US-Forschern gelingt Durchbruch: So kann dieser italienische Supervulkan vielleicht gestoppt werden
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Vulkan auf Urlaubsinsel bricht aus – 500 Meter hohe Aschewolke beobachtet

Vulkan auf Urlaubsinsel bricht aus – 500 Meter hohe Aschewolke beobachtet

Der höchste Vulkan auf der Insel Java bricht am Montag gleich mehrfach aus. Einheimische und Touristen sind jetzt zu erhöhter Wachsamkeit angehalten.
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Großes Problem an Italiens Supervulkan: Zivilschutz-Chef alarmiert – „Brutal, aber wahr“

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Die Vorbereitung auf einen möglichen Ausbruch des Supervulkans in Italien zeigt erhebliche Mängel. Fluchtwege sind weder ausreichend noch geeignet.
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„Bemerkenswerte Tatsache“ am Supervulkan – doch Experte spricht deutliche Warnung aus

„Bemerkenswerte Tatsache“ am Supervulkan – doch Experte spricht deutliche Warnung aus

Der Supervulkan der Phlegräischen Felder zeigt seit einer Woche eine überraschende Entwicklung. Doch die Experten sind sich uneinig darüber, was sie bedeutet.
„Bemerkenswerte Tatsache“ am Supervulkan – doch Experte spricht deutliche Warnung aus

Warum rumort der „Zombie“-Vulkan? Forscher entschlüsseln Geheimnis des Uturuncu

Ein „toter“ Vulkan, der lebt? Der „Zombie“-Vulkan Uturuncu in den Anden wirft Fragen auf. Neue Forschungsergebnisse liefern faszinierende Einblicke.
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Neue Studie enthüllt das unterirdische Geheimnis des Yellowstone-Supervulkans

Ein Forschungsteam hat den Yellowstone-Supervulkan in den USA untersucht – und einen überraschenden Fund tief unter der Erde gemacht.
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Italiens Supervulkan: Neue Studie spricht von „Magma-Einbruch“ in der Tiefe – zwei Risikozonen identifiziert

Der Supervulkan der Phlegräischen Felder in Italien kommt nicht zur Ruhe, er bebt immer wieder. Eine neue Studie hat die Hauptquellen der Erdstöße ermittelt.
Italiens Supervulkan: Neue Studie spricht von „Magma-Einbruch“ in der Tiefe – zwei Risikozonen identifiziert

Neue Schwarmbeben am Supervulkan – „Diese Folter wird noch lange dauern“

Der Supervulkan der Phlegräischen Felder im Süden Italiens wird von neuen Bebenserien erschüttert. Ein Experte watet mit beunruhigenden Neuigkeiten auf.
Neue Schwarmbeben am Supervulkan – „Diese Folter wird noch lange dauern“

Neue gigantische Eruption am Supervulkan in Italien entdeckt – er ist noch gefährlicher, als befürchtet

Forschende haben eine bislang unbekannte Eruption der Phlegräischen Felder in Italien identifiziert. Der Supervulkan ist aktiver und gefährlicher als geglaubt.
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Merkels Lieblingsinsel in Italien: Urlaub auf einem aktiven Vulkan – Forscher warnt vor tödlichen Risiken

Ischia gilt als eine der schönsten Inseln des Mittelmeers, weshalb sie jedes Jahr Hunderttausende Touristen besuchen. Doch sie ist ein riesiger, aktiver Vulkan.
Merkels Lieblingsinsel in Italien: Urlaub auf einem aktiven Vulkan – Forscher warnt vor tödlichen Risiken

Neue Supervulkan-Entdeckung enthüllt massives Problem – Erdbeben treiben Menschen auf die Straßen

Ein Erdbebenschwarm am Supervulkan in Italien sorgt wieder für Unruhe. Und eine neue Studie berichtet, dass sich eine Eruption rasch entwickeln könnte.
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Erst Erdbeben, dann Vulkanausbruch: Italien-Insel doppelt getroffen – „Angst“ in Urlaubs-Juwel

Unruhiger Morgen für Sizilien. Erst trifft ein Erdbeben die Italien-Insel, dann geht der Vulkan Ätna in eine neue Ausbruch-Episode.
Erst Erdbeben, dann Vulkanausbruch: Italien-Insel doppelt getroffen – „Angst“ in Urlaubs-Juwel

Eruption in Urlaubsland: Vulkan spuckt 4000 Meter hohe Aschesäule aus – Luftraum gesperrt

Ein erneuter Ausbruch des Vulkans Kanlaon auf den Philippinen sorgt für Aufregung. Die Alarmstufe bleibt hoch. Die Gefahr ist noch nicht vorbei.
Eruption in Urlaubsland: Vulkan spuckt 4000 Meter hohe Aschesäule aus – Luftraum gesperrt

Supervulkan in Italien: War der letzte Ausbruch nur Vorspiel einer Katastrophe biblischen Ausmaßes?

Steht der Supervulkan Italiens vor einem Ausbruch? Ein Blick auf die letzte Eruption in den Phlegräischen Feldern könnte darauf Hinweise geben.
Supervulkan in Italien: War der letzte Ausbruch nur Vorspiel einer Katastrophe biblischen Ausmaßes?

„Leben buchstäblich im Feuer“: Italien-Urlaubsinsel droht Vulkanausbruch – bereits Tote bei Beben

Eine bei Urlaubern beliebte Vulkaninsel liegt im Schatten der berühmten Nachbarn des Vesuvs und der Phlegräischen Felder. Doch die Gefahren in dem Ferienparadies sind …
„Leben buchstäblich im Feuer“: Italien-Urlaubsinsel droht Vulkanausbruch – bereits Tote bei Beben

Vulkanaktivität auf Island lässt nach

Zum nunmehr elften Mal innerhalb von rund vier Jahren erlebt die Reykjanes-Halbinsel bei Reykjavik einen Vulkanausbruch. Schon kurz nach Eruptionsbeginn sieht die Lage …
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Lavamassen nahe Fischerort - Neuer Vulkanausbruch auf Island

In einem Vulkangebiet südwestlich von Reykjavik öffnet sich einmal mehr die Erde. Aus einem langen Erdriss sprudelt seitdem glutrote Lava. Mit Sorge wird auf den …
Lavamassen nahe Fischerort - Neuer Vulkanausbruch auf Island

Phlegräische Felder in Italien: Forscher wollen Erdbeben des Supervulkans vorhersagen

Forschende haben eine Möglichkeit entdeckt, wie Erdbeben am Supervulkan in Italien vorhergesagt werden können – mittels Satelliten.
Phlegräische Felder in Italien: Forscher wollen Erdbeben des Supervulkans vorhersagen

Alarmierende Entdeckung von Erdbeben-Forschern in Italien – Hinweis auf Ausbruch?

Wie hoch ist die Gefahr eines Ausbruchs am Supervulkan der Phlegräischen Felder? In den Erdbeben haben Wissenschaftler Muster gefunden, die äußerst beunruhigend sind.
Alarmierende Entdeckung von Erdbeben-Forschern in Italien – Hinweis auf Ausbruch?

Vulkanausbruch in Indonesien - Flüge nach Bali betroffen

Der Vulkan Lewotobi Laki-Laki in Indonesien spuckt wieder Asche in den Himmel. Die Behörden haben die Alarmstufe angehoben. Auch Flüge auf der beliebten Urlaubsinsel …
Vulkanausbruch in Indonesien - Flüge nach Bali betroffen

Feuerberge

Aufbau, Formen und Gefahren: Alles Wichtige zu Vulkanen im Überblick

Auf der Erde existieren etwa 1500 aktive Vulkane, und jährlich kommt es zu 50 bis 70 Eruptionen. Vulkane sind jedoch nicht immer gefährlich.

Unser Planet beherbergt Tausende von Vulkanen, die nicht nur in Ländern wie Italien, Hawaii und Island vorkommen, sondern auch in Deutschland. Doch wie entstehen diese Vulkane, und wie gefährlich sind sie tatsächlich? Ein Überblick soll Klarheit schaffen.

Was sind Vulkane?

Ein Vulkan ist eine Stelle an der Erdoberfläche, an der Magma durch die Erdkruste nach oben gelangt und austritt. An diesen Austrittsstellen entstehen oft kegelförmige Vulkanberge, aber auch andere Formen wie Spalten oder Kessel sind möglich.

Der Unterschied zwischen Lava und Magma

Der Unterschied zwischen Magma und Lava liegt in ihrem Aufenthaltsort. Magma bezeichnet das geschmolzene Gestein unter der Erdoberfläche. Sobald es an die Oberfläche tritt, wird es als Lava bezeichnet.

So entstehen Vulkane

Die Erde besteht aus mehreren Schichten, die teils flüssig, teils fest sind. Die äußerste Schicht, die Erdkruste, besteht aus großen kontinentalen und ozeanischen Platten, die aneinander reiben, sich voneinander entfernen oder untereinander schieben. Diese Prozesse führen zur Entstehung von Vulkanen:

  • Auffalten: Wenn zwei kontinentale Platten aufeinandertreffen, kann sich ein Gebirge auffalten, wobei Risse entstehen, durch die Magma aufsteigen kann. Der Ätna auf Sizilien ist ein Beispiel für einen Vulkan, der durch den Zusammenstoß der Eurasischen und der Afrikanischen Platte entstanden ist.
  • Abtauchen: Kollidiert eine ozeanische Platte mit einer kontinentalen, taucht die dichtere ozeanische Platte ab und schmilzt im Erdmantel. Acht von zehn Vulkanen entstehen auf diese Weise.
  • Aufreißen: Bewegen sich Teile der Erdkruste auseinander, öffnet sich ein Spalt, der sich mit vulkanischem Material füllt. So entstehen Gebirge wie der Mittelatlantische Rücken.

Über 90 Prozent aller Vulkane befinden sich an Plattengrenzen, wobei die größte Konzentration am Pazifischen Feuerring liegt. Dieser erstreckt sich von der Westküste Amerikas bis nach Indonesien und Papua-Neuguinea, wo die Pazifische Platte unter eine leichtere Kontinentalplatte geschoben wird. 45 Prozent aller Vulkane befinden sich in diesem Gebiet.

Zusätzlich zu den Vulkanen an den Plattengrenzen existieren die sogenannten Hot Spots. Diese Vulkane befinden sich mitten auf einer tektonischen Platte. An Schwachstellen der Erdkruste kann heißes Material aus dem Erdinneren aufsteigen, wodurch die Kruste allmählich aufgeschmolzen wird. Sobald die Erdoberfläche erreicht ist, bildet sich ein neuer Vulkan. Im Laufe der Zeit können so ganze Vulkanketten entstehen, wie etwa die Inselgruppen von Hawaii, die Kanaren oder die Kapverdischen Inseln.

Diese Arten von Vulkanen gibt es

Über die Art eines Vulkans entscheiden Aufbau und Zusammensetzung des Magmas. Darauf ergeben sich folgende Typen: 

  • Schildvulkane: Vulkane dieser Art sind flach und oft von beträchtlicher Größe. Sie entstehen durch dünnflüssige Lava. Ein Beispiel hierfür ist der Kilauea auf Hawaii.
  • Schicht- oder Stratovulkane: Steilere Vulkane können sowohl Lavaströme erzeugen als auch explosive Ausbrüche haben. Sie bestehen oft aus abwechselnden Schichten von Lava, Asche und anderen Auswurfmaterialien. Der Mayon auf den Philippinen ist ein typisches Beispiel.
  • Caldera: Ein sehr großer Vulkanausbruch kann dazu führen, dass ein erheblicher Teil der Magmakammer geleert wird, wodurch ein Hohlraum entsteht. Der Vulkan stürzt in sich zusammen, und es bildet sich ein Einbruchskessel. Der Yellowstone in den USA ist ein bekanntes Beispiel dafür.
  • Spaltenvulkane: Es gibt auch Vulkane, die aus mehreren Kilometer langen Spalten oder Rissen in der Erdoberfläche bestehen, aus denen Lava aus zahlreichen kleinen Kratern austritt. Die Laki-Spalte auf Island ist ein Beispiel für diese Art von Vulkan.

Dabei existieren weitere Arten von Vulkanen, die sich abhängig vom Auswurfmaterial, der Interaktion mit der Umwelt oder der vorherigen Landschaftsform bilden können. Folgende Formen können unter anderem entstehen:

Asche- und SchlackenkegelKleine Hügel aus Asche oder Schlacke
MaareMit Wasser gefüllte Explosionskrater
LavadomeKuppel aus zähflüssiger Lava
SommasEin jüngerer Vulkan innerhalb von einem älteren Vulkan

So kommt es zu einem Vulkan-Ausbruch

Ein Vulkanausbruch entsteht, wenn sich zähflüssiges Magma in einer Kammer sammelt, die sich mehrere Kilometer unter der Erdoberfläche befindet und durch einen Schlot mit dieser verbunden ist. In dieser Kammer sammeln sich auch Gase wie Schwefelwasserstoff und Kohlenstoffdioxid, die einen enormen Druck erzeugen. Wird dieser Druck zu groß, bricht der Gesteinsdeckel auf und das Magma steigt an die Oberfläche.

Aufnahme des Ausbruchs: Der Cumbre Vieja auf der Kanareninsel La Palma im Fokus.

Die Intensität eines Vulkanausbruchs hängt von der Zusammensetzung des Magmas und der Gase ab. Bei einigen Eruptionen wird das Gestein kilometerweit in die Luft geschleudert, während bei anderen die Lava in einem zähflüssigen Strom den Hang hinabfließt. Manchmal stoßen Vulkane auch große Mengen Asche aus.

Besonders gefährlich sind pyroklastische Ströme, bei denen extrem heiße Glutlawinen den Hang hinabstürzen. Beim Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 nach Christus wurde die Stadt Pompeji von solchen Strömen verschüttet.

So lässt sich ein Vulkanausbruch vorhersagen

Trotz moderner Technologien ist es der Wissenschaft nicht möglich, Vulkanausbrüche zuverlässig vorherzusagen. Es gibt jedoch einige Anzeichen, die auf eine bevorstehende Eruption hindeuten können. Häufig gehen kleinere, in hoher Konzentration auftretende Erdbeben einem Ausbruch voraus. Veränderungen in der chemischen Zusammensetzung und Temperatur der vulkanischen Gase können ebenfalls Hinweise liefern. Vor einem Ausbruch hebt oder dehnt sich ein Vulkan oft aus, was durch Neigungsmesser oder Satellitenbilder erfasst werden kann.

So wird die Stärke eines Vulkans bestimmt

Die Stärke eines Vulkanausbruchs wird mit dem Vulkanexplosivitäts-Index (VEI) gemessen. Diese Skala reicht von null bis acht und ist logarithmisch aufgebaut, was bedeutet, dass jede Stufe zehnmal stärker ist als die vorherige.

StufeStärke des Ausbruchs
Nullkleine, räumlich sehr begrenzte und meist nicht explosive Eruptionen
Achtsehr großer Ausbruch mit mehr als 1000 Kubikmeter Magma

So gefährlich sind Vulkane

Gefährliche Eruptionen sind zudem eher selten. Im 20. Jahrhundert wurden lediglich etwa ein Dutzend solcher Ausbrüche registriert. In den vergangenen 250 Jahren sind weltweit ungefähr 250.000 Menschen durch Vulkanausbrüche ums Leben gekommen. Verglichen mit anderen Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Stürmen ist die Zahl der Todesopfer relativ niedrig.

Die drei gefährlichsten Vulkane der Welt

Der Vesuv gehört zu den am intensivsten überwachten Vulkanen weltweit. Derzeit ist er inaktiv und zeigt seit 1944 keine nennenswerte Aktivität. Diese Ruhephase könnte jedoch schnell enden. Am Fuße des Vesuvs liegt die Stadt Neapel, die fast drei Millionen Einwohner zählt.

Im Jahr 1883 ereignete sich eine massive Vulkanexplosion: Der Krakatau, gelegen zwischen Sumatra und Java, zerstörte sich bei seinem Ausbruch selbst. Die Explosion löste Tsunamis aus, die mit bis zu 40 Meter hohen Wellen die umliegenden Küstengebiete überfluteten. Seit 1927 formt sich an dieser Stelle ein neuer Vulkan, der Anak Krakatau, der zu den aktivsten Vulkanen der Welt zählt.

Die Vulkan-Landschaft in Deutschland

In Deutschland existieren ebenfalls Vulkane. Diese sind jedoch nicht mehr aktiv. Besonders die Eifel ist berühmt für ihre zahlreichen erloschenen Vulkane. Auch in anderen Regionen Deutschlands gibt es Gebiete mit vulkanischem Ursprung:

  • Rhön
  • Schwarzwald
  • Westerwald
  • Vogelsberg
  • Vogtland
  • Erzgebirge
  • Hessische Senke
  • Siebengebirge
  • Kaiserstuhl
  • Hegau
  • Schwäbische Alb
  • Mittelgebirge
  • Frankenwald
  • Fichtelgebirge
  • Nördliche Oberpfalz

Vulkanausbruch auf der Urlaubsinsel La Palma

Auf der spanischen Kanareninsel La Palma, im Süden, liegt die 14 Kilometer lange Vulkankette Cumbre Vieja. Seit dem Jahr 1971 kam es dort zu keinem Ausbruch mehr, bis am 19. September 2021 ein neuer Ausbruch begann. Dieser dauerte fast drei Monate und der Vulkan schleuderte Lava, Asche sowie vulkanisches Material aus. Viele Menschen verloren dabei ihr Eigentum.

Rubriklistenbild: © Europa Press / dpa