Der Informationsdienst
des Instituts der deutschen Wirtschaft

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Innovationen Lesezeit 1 Min.

Hightech in der Landwirtschaft

In der Agrartechnik gibt es seit der Jahrtausendwende deutlich mehr Patentanmeldungen. Deutschland ist dabei der Forschungsstandort Nummer eins in der Welt – auch dank hiesiger Betriebsstätten von US-Großkonzernen. Das könnte zum Problem werden.

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Aktuelles

Interaktive Grafik

IW-Konjunkturumfrage Lesezeit 3 Min.

Deutsche Wirtschaft weiter im Stimmungstief

Die Unternehmen in Deutschland sind weiter im Krisenmodus, das zeigt die aktuelle IW-Konjunkturumfrage. Und viel Hoffnung auf Besserung im neuen Jahr besteht aus ihrer Sicht nicht. Größtes Sorgenkind bleibt die Industrie.

Staatsfinanzen Lesezeit 1 Min.

Wofür der Staat sein Geld ausgibt

Im Bundeshaushalt werden jedes Jahr Hunderte Milliarden Euro an Ausgaben veranschlagt. Wie sich die Verteilung des Geldes in den vergangenen Jahren verändert hat, hat das IW nun untersucht.

Innovationen Lesezeit 2 Min.

Patente Migranten

Erfindergeist ist für Deutschland und seine Wirtschaft elementar, um international konkurrenzfähig zu bleiben. Immer mehr Patente gehen dabei auf das Konto von Bürgern mit Migrationshintergrund.

Kaufkraft Lesezeit 2 Min.

Big-Mac-Index: Der etwas andere Wechselkurs

Wenn es um das Zusammenspiel von Preisniveau und Wechselkurs geht, ist der Big-Mac-Index nicht weit – schließlich soll er anschaulich Kaufkraftunterschiede zwischen verschiedenen Ländern verdeutlichen. Das funktioniert allerdings in der Theorie besser als in der Praxis.

Digitalisierung Lesezeit 1 Min.

Online-Banking immer beliebter

In Deutschland wickeln rund zwei Drittel der Verbraucher ihre Bankgeschäfte online ab. Um das E-Banking sicherer zu machen, müssen die Kreditinstitute bei Überweisungen seit einigen Wochen eine Empfängerüberprüfung durchführen. Dieses EU-weit vorgeschriebene Verfahren gilt auch für Überweisungen in Papierform.

Aktuelle Beiträge auf iwkoeln.de

Ralph Henger / Rupert Kawka / Christoph Schröder / Jan Wendt

München bleibt teuerste Stadt in Deutschland

In München ist das Leben weiterhin am teuersten. Auf dem Land wohnen Menschen dagegen deutlich günstiger, zeigt der neue Regionale Preisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Selbst die hohe Inflation der vergangenen Jahre hat das Preisgefälle zwischen Stadt und Land kaum verändert.

Alexander Burstedde / Paula Risius / Hubertus Bardt

Neuer Wehrdienst verfehlt ohne Strukturreformen sein Ziel

Der geplante Aufwuchs auf 460.000 Soldaten und Reservisten ist allein mit mehr freiwillig Wehrdienstleistenden kaum erreichbar, zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Eine Wehrpflicht kann dieses Problem jedoch nicht allein lösen. Sie wäre umso teurer, je mehr Menschen eingezogen würden.

Hochschule Lesezeit 1 Min.

Die beliebtesten Studiengänge

Auf die mehr als 22.000 Studiengänge in Deutschland verteilt sich die Zahl der Hochschüler sehr unterschiedlich. Während in einigen Fächern bundesweit nicht mal zehn Personen immatrikuliert sind, kommen andere auf mehr als 200.000. Männer und Frauen haben zwar unterschiedliche Studienpräferenzen, das meistgewählte Fach ist jedoch bei beiden Geschlechtern dasselbe.

Immobilienmarkt Lesezeit 2 Min.

Ein Heim für Studenten

Studenten haben es auf dem hiesigen Wohnungsmarkt nicht leicht, dies gilt vor allem für Studenten aus dem Ausland. Eine preisgünstige Alternative zum freien Wohnungsmarkt sind die Studentenwohnheime, in denen zuletzt fast jeder zweite internationale Student wohnte.

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Verarbeitendes Gewerbe Lesezeit 3 Min.

Deutsche Industrie in der Krise

Deutschlands Industrie verliert im internationalen Wettbewerb an Boden – bürokratische Hürden, hohe Energiepreise und marode Infrastruktur bremsen die Unternehmen aus. Die Politik ist gefordert, dem für die Bundesrepublik substanziellen Wirtschaftssektor mit gezielten Reformen zu alter Stärke zu verhelfen.