Der Informationsdienst
des Instituts der deutschen Wirtschaft

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Außenhandel Lesezeit 3 Min.

China lenkt seine Warenströme nach Deutschland um

Die deutschen Einfuhren aus China sind deutlich gestiegen. Inwiefern diese Entwicklung mit den hohen US-Zöllen auf Produkte aus China zusammenhängt und welche Warengruppen hierzulande besonders von starken Importanstiegen betroffen sind, zeigt eine neue IW-Studie.

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Aktuelles

Interaktive Grafik

IW-Konjunkturumfrage Lesezeit 3 Min.

Deutsche Wirtschaft weiter im Stimmungstief

Die Unternehmen in Deutschland sind weiter im Krisenmodus, das zeigt die aktuelle IW-Konjunkturumfrage. Und viel Hoffnung auf Besserung im neuen Jahr besteht aus ihrer Sicht nicht. Größtes Sorgenkind bleibt die Industrie.

Staatsfinanzen Lesezeit 1 Min.

Wofür der Staat sein Geld ausgibt

Im Bundeshaushalt werden jedes Jahr Hunderte Milliarden Euro an Ausgaben veranschlagt. Wie sich die Verteilung des Geldes in den vergangenen Jahren verändert hat, hat das IW nun untersucht.

Arbeitsmarkt Lesezeit 2 Min.

In welchen Branchen die meisten Fachkräfte fehlen

Das Institut der deutschen Wirtschaft hat mit einer neuen Methodik erstmals Zahlen zu den Fachkräfteengpässen in einzelnen Branchen berechnet. Das Ergebnis: In vielen Wirtschaftszweigen fehlt Personal, am stärksten betroffen sind allerdings das Gesundheitswesen, Teile des Bausektors und die öffentliche Verwaltung.

Kaufkraft Lesezeit 2 Min.

Big-Mac-Index: Der etwas andere Wechselkurs

Wenn es um das Zusammenspiel von Preisniveau und Wechselkurs geht, ist der Big-Mac-Index nicht weit – schließlich soll er anschaulich Kaufkraftunterschiede zwischen verschiedenen Ländern verdeutlichen. Das funktioniert allerdings in der Theorie besser als in der Praxis.

Digitalisierung Lesezeit 1 Min.

Online-Banking immer beliebter

In Deutschland wickeln rund zwei Drittel der Verbraucher ihre Bankgeschäfte online ab. Um das E-Banking sicherer zu machen, müssen die Kreditinstitute bei Überweisungen seit einigen Wochen eine Empfängerüberprüfung durchführen. Dieses EU-weit vorgeschriebene Verfahren gilt auch für Überweisungen in Papierform.

Aktuelle Beiträge auf iwkoeln.de

Andrea Hammermann / Klaus-Heiner Röhl

Ein Tag pro Woche für Bürokratie

Unternehmen in Deutschland klagen über einen „Bürokratie-Burnout“ durch die steigende Anzahl staatlicher Vorgaben in Gesetzen und Verordnungen. Die IW-Beschäftigtenbefragung bestätigt eine Zunahme des organisatorischen Aufwands in den Unternehmen, sodass die von der Bundesregierung angekündigten Reformen dringend notwendig erscheinen.

Malte Küper / Frank Merten*

Vom Nutzen und Nachteil einer Grüngasquote für die Transformation

Vor dem Hintergrund schleppender Fortschritte beim Aufbau der Wasserstoffwirtschaft wird die Einführung einer Grüngasquote (GGQ) diskutiert. Sie soll Inverkehrbringer verpflichten, zunehmend steigende Anteile klimafreundlicher Gase in das deutsche Gasnetz einzuspeisen – darunter sowohl Wasserstoff und seine Derivate als auch Biomethan und andere weitgehend dekarbonisierte Gase.

Jürgen Matthes bei BBC Business

Deutschland und China drängen auf Abbau der Handelsspannungen

Im Interview mit BBC spricht IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes über das Treffen von Bundesfinanzminister Lars Klingbeil mit Chinas Vizepremier in Peking und der Vereinbarung, die Wirtschaftsbeziehungen wieder zu stärken und Handelsspannungen abzubauen.

Hochschule Lesezeit 1 Min.

Die beliebtesten Studiengänge

Auf die mehr als 22.000 Studiengänge in Deutschland verteilt sich die Zahl der Hochschüler sehr unterschiedlich. Während in einigen Fächern bundesweit nicht mal zehn Personen immatrikuliert sind, kommen andere auf mehr als 200.000. Männer und Frauen haben zwar unterschiedliche Studienpräferenzen, das meistgewählte Fach ist jedoch bei beiden Geschlechtern dasselbe.

Immobilienmarkt Lesezeit 2 Min.

Ein Heim für Studenten

Studenten haben es auf dem hiesigen Wohnungsmarkt nicht leicht, dies gilt vor allem für Studenten aus dem Ausland. Eine preisgünstige Alternative zum freien Wohnungsmarkt sind die Studentenwohnheime, in denen zuletzt fast jeder zweite internationale Student wohnte.

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Branchenporträt Lesezeit 3 Min.

Kautschukindustrie: Elastisch, aber angespannt

Die Hersteller von Gummiprodukten sind wichtiger Bestandteil der deutschen Industrie – und das nicht nur als Zulieferer für die Automobilbranche. Die stagnierende Wirtschaft und die geopolitischen Spannungen in der Welt machen den hiesigen Kautschukunternehmen allerdings zusehends zu schaffen. Mit gezielter Standortpolitik ließe sich die Lage verbessern.

Verarbeitendes Gewerbe Lesezeit 3 Min.

Deutsche Industrie in der Krise

Deutschlands Industrie verliert im internationalen Wettbewerb an Boden – bürokratische Hürden, hohe Energiepreise und marode Infrastruktur bremsen die Unternehmen aus. Die Politik ist gefordert, dem für die Bundesrepublik substanziellen Wirtschaftssektor mit gezielten Reformen zu alter Stärke zu verhelfen.